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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 2003 initiierte IBSA-Dialogforum, welches mit Indien, Brasilien und Südafrika drei Schwellenländer inkludiert, die eine Führungsposition in der jeweiligen Region einnehmen, bedingt vielseitige Kooperation und Kommunikation zwischen den beteiligten Staaten, wobei Brasilien wiederum innerhalb der Initiative eine richtungsweisende Position eingenommen hat und versucht, wesentliche nationale außenpolitische Interessen auf die IBSA-Agenda zu setzen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 2003 initiierte IBSA-Dialogforum, welches mit Indien, Brasilien und Südafrika drei Schwellenländer inkludiert, die eine Führungsposition in der jeweiligen Region einnehmen, bedingt vielseitige Kooperation und Kommunikation zwischen den beteiligten Staaten, wobei Brasilien wiederum innerhalb der Initiative eine richtungsweisende Position eingenommen hat und versucht, wesentliche nationale außenpolitische Interessen auf die IBSA-Agenda zu setzen. Neben einer Ausweitung des Handelsvolumens, einer stärkeren Positionierung im Weltgeschehen und dem Versuch einer Umstrukturierung der internationalen Organisationen und des finanziellen Weltmarktes hin zu einer stärkeren Einbindung der Entwicklungs- und Schwellenländer, ist insbesondere die Entwicklung des Südens ein wesentliches Anliegen der IBSA-Staaten. Jene Betonung der Entwicklungshilfe ist es, die das Forum zu einer komplementären Ergänzung der BRICS-Initiative, die überwiegend wirtschaftspolitische Ziele nennt, macht. Zu den wesentlichen Erfolgen des Forums gehört nunmehr auch die Einrichtung eines funktionstüchtigen Entwicklungsfonds, mit welchem verschiedene Hilfsprojekte unterstützt werden konnten. Dennoch hat die Initiative nach wie vor große Hürden zu überwinden, die zum Teil durch die geografische Entfernung der beteiligten Länder bedingt sind.