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Diese Gedichte wollen noch immer: gar nichts. Großer Weltschmerz trifft auf kleine Alltagsfreuden. Handynotizen von einem, der planlos in den Tag lebt und so das schnelle Glück sucht. Irgendwo zwischen Depression und Lebenslust. Der Gang in die Kneipe ist auch die Flucht vor menschenverachtender Politik und Klima-Apokalypse. Die aufgeheizten Gedichte lesen sich als antikapitalistischer Appell an Genügsamkeit, Liebe und Genuss. Also wollen diese Gedichte vielleicht doch etwas?

Produktbeschreibung
Diese Gedichte wollen noch immer: gar nichts. Großer Weltschmerz trifft auf kleine Alltagsfreuden. Handynotizen von einem, der planlos in den Tag lebt und so das schnelle Glück sucht. Irgendwo zwischen Depression und Lebenslust. Der Gang in die Kneipe ist auch die Flucht vor menschenverachtender Politik und Klima-Apokalypse. Die aufgeheizten Gedichte lesen sich als antikapitalistischer Appell an Genügsamkeit, Liebe und Genuss. Also wollen diese Gedichte vielleicht doch etwas?
Autorenporträt
Hubertus Koch, 1989 in Dorsten geboren, ist preisgekrönter Journalist und Filmemacher. Er hat noch immer nicht mit dem Rauchen aufgehört und ist trotzdem ein Jahr älter geworden. Das merkt man seinem zweiten Gedichtband an. Zwischen Depression und Lebensfreude arbeitet er sich in brandloch II weniger an sich selbst und mehr an den Missständen der Welt ab - allen voran der Klimakrise und einer nach unendlichem Wachstum strebenden Welt. Entstanden sind aufgeheizte Gedichte, die sich als Jahresrückblick 2021 lesen - gleichermaßen persönlich und gesellschaftskritisch.