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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Sozialmedizin und Arbeitsmedizin), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hierbei um eine Seminarabschlussarbeit im Bereich Sozialmedizin und Arbeitsmedizin. Die Arbeit befasst sich mit der Erkrankung Borreliose, vereinigt pathologische Mechanismen und Interventionsmöglichkeit und gibt zusätzlich einen praktischen Einblick in eine Selbsthilfegruppe in Leipzig. Die Arbeit ist im dvs-Standard für wissenschaftliche Arbeiten verfasst worden. , Abstract: Es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Sozialmedizin und Arbeitsmedizin), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hierbei um eine Seminarabschlussarbeit im Bereich Sozialmedizin und Arbeitsmedizin. Die Arbeit befasst sich mit der Erkrankung Borreliose, vereinigt pathologische Mechanismen und Interventionsmöglichkeit und gibt zusätzlich einen praktischen Einblick in eine Selbsthilfegruppe in Leipzig. Die Arbeit ist im dvs-Standard für wissenschaftliche Arbeiten verfasst worden. , Abstract: Es handelt sich hierbei um eine Seminarabschlussarbeit im Bereich Sozialmedizin und Arbeitsmedizin. Die Arbeit befasst sich mit der Erkrankung Borreliose, vereinigt pathologische Mechanismen und Interventionsmöglichkeit und gibt zusätzlich einen praktischen Einblick in eine Selbsthilfegruppe in Leipzig. Die Arbeit ist im dvs-Standard für wissenschaftliche Arbeiten verfasst worden.

Einleitung

Mit der hier vorliegenden Hausarbeit möchte ich Ihnen einen Einblick in das Krankheits-bild der Borreliose geben, wobei der inhaltliche Schwerpunkt neben epidemiologischen Gesichtspunkten vor allem auf der Charakterisierung der von mir hospitierten Selbsthilfe-gruppe, der Herangehensweise spezieller, sich ergebender Lebensproblematiken und aber auch auf Möglichkeiten der Rehabilitation liegen soll. Speziell in der heutigen Zeit aufgrund verbesserter Diagnostik, aber auch verbesserter Interventionsmöglichkeit besteht eine hohe Aktualität der Thematik - nicht nur aufgrund der derzeitigen saisonalen (März - November) Aktivitäten der Krankheitserreger. Dies ist vor allem der Tragweite der Folgen einer Nichtbehandlung bzw. Späterkennung zu schulden, die von langjährig Betroffenen oft in Einzelgesprächen beklagt wird. Eine probate Methodik der Aufklärung, Minimierung des Risikoclusters, aber auch einem Ausbau der Interventionsmöglichkeiten vor, während und nach einer Erkrankung kann dazu beitragen die oftmals wahrgenommene Hilflosigkeit, aber auch die nicht selten anzutreffende paranoide Angst vor einer Infektion übertragen durch Zecken zu senken bzw. einen gesunden Umgang mit der Problematik zu fördern.