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In Boris Nikitins Theater löst sich der Widerspruch zwischen Dilettantismus und Virtuosität, zwischen Illusionstheater und Performance, zwischen Dokumentarischem, Propaganda und Fake auf; seine Arbeiten offenbaren eine radikale Ästhetik des Möglichen: roh, frontal, grobkörnig und immer utopisch.Mit einem Essay von Florian Malzacher, Gesprächen mit dem Soziologen und Kulturtheoretiker Dirk Baecker und der Kuratorin Joy Kristin Kalu, Originaltexten, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem vollständigen Werkverzeichnis.Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung…mehr

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Produktbeschreibung
In Boris Nikitins Theater löst sich der Widerspruch zwischen Dilettantismus und Virtuosität, zwischen Illusionstheater und Performance, zwischen Dokumentarischem, Propaganda und Fake auf; seine Arbeiten offenbaren eine radikale Ästhetik des Möglichen: roh, frontal, grobkörnig und immer utopisch.Mit einem Essay von Florian Malzacher, Gesprächen mit dem Soziologen und Kulturtheoretiker Dirk Baecker und der Kuratorin Joy Kristin Kalu, Originaltexten, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem vollständigen Werkverzeichnis.Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur_innen des postdramatischen Theaters im deutschsprachigen Raum wird erstmals in Form von Monografien erzählt. Herausgeber der Reihe sind Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann.Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW im Alexander Verlag Berlin.
Autorenporträt
Malzacher, FlorianFlorian Malzacher ist freier Kurator, Dramaturg und Autor. Nach seinem Studium der Angewandten Theaterwissenschaften in Gießen, arbeitete er als Theaterkritiker (u.a. Theater Heute, Frankfurter Rundschau, taz) bevor er von 2006 bis 2012 Leitender Dramaturg/Kurator des Festivals steirischer herbst in Graz wurde. Von 2013 bis 2017 war er künstlerischer Leiter des Impulse Theater Festivals (Düsseldorf, Köln und Mülheim/Ruhr).Er (ko)kuratierte u. a. die Internationalen Sommerakademie (Mousonturm Frankfurt, 2002 & 2004), "Dictionary of War" (2006/07), "Truth is Concrete" in Graz (2012), die performative Konferenz "Aneignungen" im Ethnologischen Museum Berlin/Humboldt Lab (2015), "Artist Organisations International" (HAU Berlin, 2015), das Festival "Vom Möglichkeitssinn" zum Jahrestag der Russischen Revolution (St. Petersburg, 2017), "Training for the Future" (mit Jonas Staal, Ruhrtriennale 2018/19), und "Nach dem Beaufsichtigen der Maschinen" (2020).Als Dramaturg arbeitete er u.a. mit Rimini Protokoll, Lola Arias (ARG), Mariano Pensotti (ARG) oder Nature Theater of Oklahoma (USA).Florian Malzacher ist Herausgeber und Autor zahlreicher Essays und Bücher zu Theater und Performance, sowie zum Verhältnis von Kunst und Politik.https://florianmalzacher.tumblr.comKunststiftung NRWhttps://www.kunststiftungnrw.de