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Der Begriff Boreout-Syndrom beschreibt eine psychische Erkrankung auf Grund von Langeweile, Unterforderung sowie Desinteresse am Arbeitsplatz und stellt damit das Gegenteil zum Burnout-Syndrom dar. In einer Welt, in der das Burnout-Syndrom die Medien regiert und ausgebrannt sein an der Tagesordnung liegt, fällt es Betroffenen besonders schwer, sich eine psychische Erkrankung auf Grund von Langeweile und Unterforderung einzugestehen. Insgesamt häufen sich die Fälle psychischer Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Da das Boreout-Syndrom jedoch nicht auf Stress und Überforderung, sondern genau…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff Boreout-Syndrom beschreibt eine psychische Erkrankung auf Grund von Langeweile, Unterforderung sowie Desinteresse am Arbeitsplatz und stellt damit das Gegenteil zum Burnout-Syndrom dar. In einer Welt, in der das Burnout-Syndrom die Medien regiert und ausgebrannt sein an der Tagesordnung liegt, fällt es Betroffenen besonders schwer, sich eine psychische Erkrankung auf Grund von Langeweile und Unterforderung einzugestehen. Insgesamt häufen sich die Fälle psychischer Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Da das Boreout-Syndrom jedoch nicht auf Stress und Überforderung, sondern genau auf das Gegenteil zurückzuführen ist, ist es noch in eher geringem Maße erforscht.
In dieser Arbeit wurde neben der theoretischen Aufbereitung des Themas eine Studie zur Erforschung des Boreout-Syndroms durchgeführt. Dafür wurden 37 Büroangestellte - davon 15 Azubis - sowie 15 Krankenhausmitarbeiter mittels schriftlichen Fragebogens befragt. Des Weiteren wurde der Frage nachgegangen, inwieweit das Alter und der Status der Beschäftigung einen Einfluss auf die Anfälligkeit für das Boreout-Syndrom haben. Zum Schluss werden einige praktische Implikationen gegeben.
Autorenporträt
Lisa Günthner wurde 1988 in Bamberg geboren. Nach ihrem Abitur absolvierte sie ein duales Studium zum Bachelor of Arts in Kooperation mit der Robert Bosch GmbH. Hier durchlief sie verschiedene kaufmännische Abteilungen und arbeitete auch vier Monate in USA. Nach erfolgreichem Abschluss studierte sie an der Goethe Universität Frankfurt am Main Wirtschaftspädagogik und erreichte hier den akademischen Grad Master of Science. Ihre praktischen Erfahrungen sowie die Kombination von Wirtschaft und Pädagogik in ihrem Studium veranlassten sie, sich mit dem Thema psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz näher zu beschäftigen und die vorliegende Studie durchzuführen.