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Mütter sind fürsorglich und selbstverständlich auch aufopfernd. Alleinerziehende Mütter werden überall, bevorzugt in den Medien, gehätschelt und ihre Leistung übersteigert in den Himmel gehoben. Wagt man zu behaupten, dass auch Mütter ihre eigenen Kinder schlagen oder gar erschlagen, ja sogar sexuell missbrauchen, so ist man ein Frauenfeind oder gar ein Frauenhasser. Dann ist es gleichgültig, ob diese Behauptung von Frauen oder von Männern aufgestellt wird. Sie passen wunderbar ins allgemeine Feindbild, gegen das die holde Weiblichkeit sofort Sturm läuft. Ja, dem Autor dieses Buches ist genau…mehr

Produktbeschreibung
Mütter sind fürsorglich und selbstverständlich auch aufopfernd. Alleinerziehende Mütter werden überall, bevorzugt in den Medien, gehätschelt und ihre Leistung übersteigert in den Himmel gehoben. Wagt man zu behaupten, dass auch Mütter ihre eigenen Kinder schlagen oder gar erschlagen, ja sogar sexuell missbrauchen, so ist man ein Frauenfeind oder gar ein Frauenhasser. Dann ist es gleichgültig, ob diese Behauptung von Frauen oder von Männern aufgestellt wird. Sie passen wunderbar ins allgemeine Feindbild, gegen das die holde Weiblichkeit sofort Sturm läuft. Ja, dem Autor dieses Buches ist genau eine solche Mutter vom Schicksal aufgenötigt worden, bösartig und unsäglich brutal. Diese Mutter hat ihre leiblichen Kinder auf das Unsäglichste geprügelt und gequält, ja regelrecht geschunden. Es ist nur schwer zu vermitteln und noch schwerer in Worte zu fassen, was der Autor erlebt hat in seiner Kindheit und Jugend, eben mit dieser, mit seiner Mutter. In diesem Buch kann man es nachlesen, was diese Mutter ihren Kindern angetan hat. Doch er ist nicht das einzige mütterliche Opfer, es gibt sie zu Tausenden in Deutschland, und nahezu jeder schaut weg. Dieses Buch ist keine Liebeshymne an und auf die Mütter und soll es auch nicht sein. Der Autor weiß wahrlich, wovon er schreibt. Es war eine böse Mutter, nein - eine teuflische. Genau dieser Kinder soll hier gedacht werden, nur, es ist zu befürchten, es wird sich nie etwas ändern. Jeder schaut weg, sollen doch die anderen helfen, ich nicht. Und doch, selbst als Kind und Opfer ist man nicht hilflos. Für die gerechte Vergeltung bietet sich oft eine passende Gelegenheit. Ja, und man trifft sich immer zweimal im Leben; spätestens beim zweiten Mal sollte man seine Chance nutzen!