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Diagnose Sarkom: Der Neurologe und Psychiater Dr. E ist an einem Knochentumor erkrankt. Er berichtet vom Tag der Diagnose, der Operation, der Entlassung und dem Weg zurück in den Alltag, der anders ist als zuvor. Das Buch beschreibt authentisch und offen den Weg eines Menschen, der an einem meist tödlichen Tumor erkrankt ist. Es macht Betroffenen Mut und zeigt Bewältigungsstrategien auf.

Produktbeschreibung
Diagnose Sarkom: Der Neurologe und Psychiater Dr. E ist an einem Knochentumor erkrankt. Er berichtet vom Tag der Diagnose, der Operation, der Entlassung und dem Weg zurück in den Alltag, der anders ist als zuvor. Das Buch beschreibt authentisch und offen den Weg eines Menschen, der an einem meist tödlichen Tumor erkrankt ist. Es macht Betroffenen Mut und zeigt Bewältigungsstrategien auf.
Autorenporträt
Der Autor mit dem Pseudonym Dr. E, Jahrgang 1962, ist seit 1995 Neurologe und Psychiater. Er arbeitet seit über 20 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis, auch mit Menschen, die unheilbar krank sind. Dann erkrankt er selber an einem bösartigen Knochentumor. Vom Tag der Diagnose bis zum Weg zurück ins Leben, das nicht mehr ist, wie es war, schreibt er in seinem Tagebuch auf, was er erlebt und empfindet dies aus der Perspektive des Arztes und aus der des Menschen, der um sein Leben kämpft. Dr. E erlebt und reflektiert wie Zimmernachbarn ihre Krankheit bewältigen. Er erlebt und erfährt auch, mit welchen strukturellen Problemen die modernen Krankenhäuser zu kämpfen haben. In Coronazeiten ist das Tagebuch sein Zuhörer und Vertrauter, Familie und Freunde dürfen ihn nicht besuchen. Zu dem früheren Leben des Familienvaters gehörten auch hochalpine Bergtouren und gute Rotweine, heute stehen Genusstouren mit Gehilfen oder Fahrradtouren auf der Agenda. Das Schreiben kommt hinzu, die Bösartige Überraschung ist sein autobiographisches Erstlingswerk