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Faune, Nymphen und Göttergestalten: Fritz von Ostini porträtiert in dieser Monografie von 1827 den deutschen Künstler Arnold Böcklin. Detailgenau und anschaulich hebt er Aspekte und Meilensteine aus der Schaffenswelt des Malers hervor und diskutiert das Lebenswerk eines der wichtigsten Vertreter des deutschen Symbolismus. Untermalt werden Ostinis Ausführungen durch zahlreiche Abbildungen von Böcklins ausdrucksstarken Kunstwerken. Für diese Ausgabe wurde das Original aufwändig aus Frakturschrift übertragen und sorgfältig durchgesehen.
Fritz von Ostini (1861-1927) war ein deutscher Redakteur,
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Produktbeschreibung
Faune, Nymphen und Göttergestalten:
Fritz von Ostini porträtiert in dieser Monografie von 1827 den deutschen Künstler Arnold Böcklin. Detailgenau und anschaulich hebt er Aspekte und Meilensteine aus der Schaffenswelt des Malers hervor und diskutiert das Lebenswerk eines der wichtigsten Vertreter des deutschen Symbolismus. Untermalt werden Ostinis Ausführungen durch zahlreiche Abbildungen von Böcklins ausdrucksstarken Kunstwerken. Für diese Ausgabe wurde das Original aufwändig aus Frakturschrift übertragen und sorgfältig durchgesehen.

Fritz von Ostini (1861-1927) war ein deutscher Redakteur, Schriftsteller und Humorist. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bei den "Münchner Neusten Nachrichten" verfasste er einige Künstler-Monographien, unter die auch die vorliegende Arbeit über Arnold Böcklin fällt.
Autorenporträt
Arnold Böcklin, geboren 1827 in Basel. Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Während eines ersten längeren Italienaufenthalt zwischen 1850 und 1857 heiratet er die Römerin Angela Pascucci. Nach schwierigen Jahren erste Erfolge um 1860, denen eine 2-jährige Lehrtätigkeit an der Weimarer Kunstschule folgte. 1862 Rückkehr nach Rom, 1866 Umzug nach Basel, dann nach München. Zwischen 1876 und seinem Tod im Jahre 1901 in Fiesole lebt Böcklin zwischen Italien und der Schweiz. Er wurde zu Lebzeiten als einer der größten Maler seiner Zeit betrachtet.