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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Veranstaltung: Grundlagen der Genderforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Thema, das in Deutschland selten konkret adressiert wird ¿ Bodyshaming. Noch weniger wird dabei über männliche Betroffene gesprochen. Bodyshaming meint die Abwertung anderer aufgrund von Äußerlichkeiten. Diese ist geprägt durch gesellschaftlich etablierte Schönheitsideale und wird begünstigt durch Medien und das soziale Umfeld. Besonders in Bezug auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Veranstaltung: Grundlagen der Genderforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Thema, das in Deutschland selten konkret adressiert wird ¿ Bodyshaming. Noch weniger wird dabei über männliche Betroffene gesprochen. Bodyshaming meint die Abwertung anderer aufgrund von Äußerlichkeiten. Diese ist geprägt durch gesellschaftlich etablierte Schönheitsideale und wird begünstigt durch Medien und das soziale Umfeld. Besonders in Bezug auf männliche Betroffene mangelt es an Studien und empirischen Forschungsergebnissen zu den Auswirkungen des Bodyshamings. Zunehmend steigt jedoch der soziale Druck und damit der Handlungsbedarf für die Soziale Arbeit. Zunächst geht es um eine genaue Definition des Begriffs Bodyshaming. Zudem wird ein Überblick über die Ausmaße des sozialen Problems gegeben. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit Schönheitsidealen und deren Wandelbarkeit. Wichtig ist weiterhin eine Betrachtung der Ursachen und der begünstigenden Einflüsse, die zu Bodyshaming im Allgemeinen, und speziell bei Männern, führen. Daran schließt sich an, welche Folgen und Auswirkungen diese Erfahrungen auf die Betroffenen haben können. Des Weiteren wird kurz über Gründe gesprochen, warum der Problematik besonders bei Männern kaum Beachtung geschenkt wird. Abschließend geht es um Initiativen und Handlungsansätze, durch welche die Gesellschaft und die soziale Arbeit Bodyshaming präventiv und reaktiv entgegenwirken können.