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Während es Elsbeth immer schlechter geht, merkt Margaux nicht, dass sie die Schuld daran trägt. Und nun ist Elsbeth tot und keiner der Schuldigen steht vor Gericht. Ein Umstand, den es zu ändern gilt. Immerhin gibt es da noch mich. Ich werde meine beste Freundin rächen. Koste es, was es wolle. Schließlich kämpft man für die Person, die man liebt. Im Notfall bis zum Tod. Diese Sprichwörter nehme ich gern wörtlich. Nur ist nicht mein Tod gemeint.

Produktbeschreibung
Während es Elsbeth immer schlechter geht, merkt Margaux nicht, dass sie die Schuld daran trägt. Und nun ist Elsbeth tot und keiner der Schuldigen steht vor Gericht. Ein Umstand, den es zu ändern gilt. Immerhin gibt es da noch mich. Ich werde meine beste Freundin rächen. Koste es, was es wolle. Schließlich kämpft man für die Person, die man liebt. Im Notfall bis zum Tod. Diese Sprichwörter nehme ich gern wörtlich. Nur ist nicht mein Tod gemeint.
Autorenporträt
Astrid Miglar wurde 1970 im österreichischen Steyr geboren, seit 1982 lebt sie in Reichraming. Nachdem sie eine Ausbildung zur Bürokauffrau in Steyr absolviert hatte, arbeitete sie als Ordinationsassistentin, später in verschiedenen Bankunternehmen und als Angestellte in der Industrie. Ab 2019 wurde sie schriftstellerisch tätig, gründete mit drei weiteren Autorinnen den Schreibzirkel "textQuartett Steyr" und veröffentlichte Kurzgeschichten und Märchen in verschiedenen Anthologien. 2021 erschien ihr erster Kriminalroman "Natternkopf" im Servus Verlag. 2023 folgte mit "Hexenwerk und Drachenzeugs" ein Kinderbuch im Knabe Verlag Weimar sowie ihr zweiter Krimi "Mörderisches Traunviertel" im Kölner Emons Verlag. Mit "Blutrotes Weimar" liegt ihr dritter Kriminalroman vor.