Blut und Knochen / Detective Sergeant Logan McRae Bd.4

Thriller

Übersetzung: Jäger, Andreas

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"MacBrides brillanter, verstörender Roman ist nichts für schwache Nerven oder allzu empfindliche Gemüter. Dank seines trockenen Humors wird aus einer schockierend blutigen Geschichte ein phantastischen Thriller." -- Publishers Weekly

"Stuart MacBride ist das Aufregendste, was dem britischen Spannungsroman in den letzten zehn Jahren passiert ist. Und 'Blut und Knochen' ist sein bestes Buch." -- Northern Echo

"Ein gewaltiger, kraftvoller Spannungsroman. Die Geschichte und MacBrides Stil bilden eine starke, brutale Einheit." -- Kirkus Reviews

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Bewertung von blackygue aus Bottrop-Kirchhellen

18.02.2010

Dies ist mein erstes Buch von Stuard McBride, aber mit Sicherheit nicht mein letztes. Makaber, ironisch und humorvoll, alles perfekt vereint. Dazu die kauzigen Akteure: Wo findet man schon einen weiblichen, dazu lesbischen, und völlig überdrehten schottischen DI ( Dedektiv-Inspektor ) … Mehr

Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Mona aus Peine

16.07.2013

„Blut und Knochen“ ist der vierte Band in der Reihe um DS Logan McRae von der Police in Aberdeen. In einem Kühlcontainer im Hafen von Aberdeen werden menschliche Leichenteile gefunden und so wie die geschnitten sind, geht die Polizei davon aus, dass der „Fleischer“ … Mehr „Blut und Knochen“ ist der vierte Band in der Reihe um DS Logan McRae von der Police in Aberdeen. In einem Kühlcontainer im Hafen von Aberdeen werden menschliche Leichenteile gefunden und so wie die geschnitten sind, geht die Polizei davon aus, dass der „Fleischer“ zurück gekehrt ist. Die Suche nach dem „Fleischer“ Ken Wiseman beginnt. Dabei stößt die Polizei auch auf eine Fleischerei, in der unwissentlich Menschenfleisch verkauft wurde. War es wirklich unwissentlich? Ist Ken Wisemann wirklich der „Fleischer“? Das Buch ist etwas überzeichnet, aber auch sehr detailliert beschrieben, d.h. nichts für schwache Nerven, da die Morde sehr detailgetreu beschrieben werden. Der sogenannte „Fleischer“ hält Frauen gefangen, vor allem eine, die er dann mit dem Fleisch der Getöteten versorgt oder besser geschrieben: bekocht. Die gefangene Frau weiß, was sie isst, aber sie will unbedingt am Leben bleiben. Einen Lichtblick gibt es in Aberdeen für keinen der Handelnden, die Polizei ist dauernd überlastet und hat mit der eigenen Selbstzerfleischung mehr zu tun, als dem „Fleischer“ wirklich auf die Schliche zu kommen. Dieser kann das ganze Buch über fast ungestört seinen Morden nachgehen, ohne dass die chronisch im Dunkeln tapsende Polizei die richtigen Schlüsse zieht. In den vorherigen Büchern kam des Öfteren Langeweile auf, da die Bücher teilweise sehr langatmig geschrieben waren, aber in dieser Hinsicht unterscheidet sich "Blut und Knochen" von den Vorgängerromanen deutlich. Das Erzähltempo ist schneller und spannender erzählt. Die Charaktere sind wie immer deutlich überzeichnet, denn Logan McRae ist ein dermaßen unterwürfiger Polizist, DI Insch immer auf 180 und DI Steel, die mit einer Gossensprache daher kommt, dass man rot werden kann. Aber alle diese Charaktere sorgen dadurch natürlich auch für gewisse amüsante Momente. Weniger

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