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Karneval, Osterfreude und sogar die Sonne lacht! - Im Frühling gibt es viele Gelegenheiten zur Heiterkeit. Dass man darüber hinaus auch das Thema Fasten und die Wetterkapriolen im April mit Humor angehen kann, beweist dieses heitere Lesebuch. Die Geschichten stammen von beliebten Autoren wie Ephraim Kishon, Rolf Krenzer, René Goscinny u. v. a.

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Produktbeschreibung
Karneval, Osterfreude und sogar die Sonne lacht! - Im Frühling gibt es viele Gelegenheiten zur Heiterkeit. Dass man darüber hinaus auch das Thema Fasten und die Wetterkapriolen im April mit Humor angehen kann, beweist dieses heitere Lesebuch. Die Geschichten stammen von beliebten Autoren wie Ephraim Kishon, Rolf Krenzer, René Goscinny u. v. a.
Autorenporträt
Rolf Krenzer ist Verfasser vieler Spiel-, Lieder- und Fachbücher für die Arbeit mit Kindern im Kindergarten. Außerdem hielt er Fachtagungen und Seminare für Erzieherinnen sowie Grund- und Sonderschullehrerinnen ab. Er wurde ausgezeichnet mit dem Zürcher Kinderbuchpreis, der Silbernen Kinderakademieze, Goldenen Feder des Arbeitskreises Literatur in der Schule und der Goldenen Ehrennadel der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung. Zudem wurden ihm eine Platin- und drei Goldene Schallplatten verliehen. 2007 verstarb Rolf Krenzer.

Wilhelm Busch, 1897-1966, Pfarrer, fand als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Im Dritten Reich erlitt er als Angehöriger der Bekennenden Kirche Verfolgung und Verhaftung. Nach Kriegsende erreichte Wilhelm Busch als Evangelist mit seiner Botschaft von Jesus Christus zahlreiche Menschen.

Ephraim Kishon, geboren als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest, überlebte während des 2. Weltkriegs ein s

lowakisches Arbeitslager, weil sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein Jahr lang gründlich Hebräisch.
Schon 1952 wurde er Kolumnist der Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt. 1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat Israel. Die kleine Form, die er zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich.
Sein Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie. Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.

Ephraim Kishon, geboren als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest, überlebte während des 2. Weltkriegs ein slowakisches Arbeitslager, weil sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein Jahr lang gründlich Hebräisch.
Schon 1952 wurde er Kolumnist der Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt. 1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat Israel. Die kleine Form, die er zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich.
Sein Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie. Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.