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"Ich mochte nie Jazz, weil Jazz sich nicht auflöst. Früher mochte ich Gott nicht, weil Gott sich nicht auflöste. Aber das war, bevor das alles passierte."
In seinen frühen Jahren hatte Donald Miller eine vage Vorstellung von einem Gott, der weit entfernt war. Doch als er Jesus Christus kennenlernte, stürzte er sich mit Leidenschaft und Hingabe ins christliche Leben. Binnen weniger Jahre baute er eine erfolgreiche Arbeit auf, doch am Ende fühlte er sich leer, ausgebrannt und wiederum weit entfernt von Gott.
In diesem tiefe Einblicke gewährenden Bericht schildert Miller seinen
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Produktbeschreibung
"Ich mochte nie Jazz, weil Jazz sich nicht auflöst. Früher mochte ich Gott nicht, weil Gott sich nicht auflöste. Aber das war, bevor das alles passierte."

In seinen frühen Jahren hatte Donald Miller eine vage Vorstellung von einem Gott, der weit entfernt war. Doch als er Jesus Christus kennenlernte, stürzte er sich mit Leidenschaft und Hingabe ins christliche Leben. Binnen weniger Jahre baute er eine erfolgreiche Arbeit auf, doch am Ende fühlte er sich leer, ausgebrannt und wiederum weit entfernt von Gott.

In diesem tiefe Einblicke gewährenden Bericht schildert Miller seinen bemerkenswerten Weg zurück zu einem kulturell relevanten, unendlich liebevollen Gott. Miller schreibt erfreulich intelligent, und er hat eine aufschlussreiche, schöne, ja bewegende Geschichte zu erzählen.
Autorenporträt
Donald Miller wuchs in Houston (Texas/USA) auf. Mit einundzwanzig Jahren verließ er sein Elternhaus und reiste kreuz und quer durchs Land, bis ihm in Portland (Oregon) das Geld ausging und er dort sesshaft wurde. 2002 schrieb Don, nachdem er Seminare am Reed College belegt hatte, das Buch "Blue Like Jazz", das zum New York Times Bestseller wurde. Als gefragter Redner hat Donald Vorträge vor unterschiedlichsten Zuhörerschaften gehalten. 2008 wurde Donald eingeladen, das Montagabend-Abschlussgebet beim Parteitag der Demokraten in Denver zu sprechen.