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Schreiben, um zu berühren Hannah Buchholz legt ein "Blog Pausen Buch" vor - Fünf Tage im August - Was macht eine Lyrikerin, wenn sie ihren Blog im Internet pausieren lässt? Sie hält ihre Gedichte in einem Buch fest. So jedenfalls aktuell die Münchener Lyrikerin Hannah Buchholz, die Gedichte aus fünf Tagen im August in fünf Kapiteln eingefangen hat. Dabei bleibt Hannah Buchholz jedoch nicht stehen, denn sie hat die Gedichte nicht nur für sich festgehalten, sondern gibt sie jetzt auch weiter: Lyrisch umgesetzt und offline für die Lektüre in einem Buch aufbereitet. So liegen die Gedichte dieser…mehr

Produktbeschreibung
Schreiben, um zu berühren Hannah Buchholz legt ein "Blog Pausen Buch" vor - Fünf Tage im August - Was macht eine Lyrikerin, wenn sie ihren Blog im Internet pausieren lässt? Sie hält ihre Gedichte in einem Buch fest. So jedenfalls aktuell die Münchener Lyrikerin Hannah Buchholz, die Gedichte aus fünf Tagen im August in fünf Kapiteln eingefangen hat. Dabei bleibt Hannah Buchholz jedoch nicht stehen, denn sie hat die Gedichte nicht nur für sich festgehalten, sondern gibt sie jetzt auch weiter: Lyrisch umgesetzt und offline für die Lektüre in einem Buch aufbereitet. So liegen die Gedichte dieser Tage nun in ihrem "Blog Pausen Buch" vor. "Schreiben wir nicht immer, um zu berühren?" fragt Hannah Buchholz in ihrem "Blog Pausen Buch". Und sie schreibt nicht nur so, wie Leserinnen und Leser es bereits aus ihrem Blog kennen - hier wie dort im Rhythmus des Haikus mit seinen Moren. Sie entgeht mit dieser spannenden Form des Pausenbuches geschickt der Gefahr des allzu flüchtigen und versehentlich voreiligen Wegklickens, weil den vom Wort Berührten, auch hier berührt, was sie schreibt: "Klare Worte", formuliert sie "die tiefsten Worte, die ich - für dich - finden kann!" - Und das fast noch intensiver und noch direkter als im Blog schon, wie mir scheint: Berührt dich: mein Wort - - in deiner tiefsten Tiefe? Nur dann ist es: gut! Die lyrischen Texte von Hannah Buchholz treffen Leserinnen und Leser ganz direkt und existenziell. "Wissen wir, wer wir sind?" fragt sie. Von Zweifel und verzweifeln schreibt sie. Und sie nimmt den Leser mit in die Strukturen ihres eigenen Zweifels: "Die Worte fallen nicht - die Worte stürzen". Wer aber, so fragt sie auch, hat dann die Deutungshoheit? Es ist also kein Wunder, dass es in all den Texten dieses Buches mehr Frage- als Ausrufezeichen gibt. Abgeholt wird der Leser auch mit eigenen Themen wie Sehnsucht, Wünschen, Träumen. Der Spannung von Liebe, Schicksal und Zufall. Denn zu überwinden sind jene Grenzen, die von der Phantasie überwunden werden, überwunden werden können: Grenzen? Lächerlich! Grenzenlos: die Phantasie! Grenzenlos: mein Wort!