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Interreligiöses Lernen bedeutet, den eigenen Blickwinkel zu öffnen. Den eigenen Denkhorizont zu weiten, ist angesichts der religiösen Vielfalt in unserer Gesellschaft wichtiger denn je. Doch so notwendig ein nachhaltiger Dialog auf Augenhöhe ist, so schwierig ist oft die konkrete Umsetzung. Christoph Gellner und Georg Langenhorst entdecken anhand ausgewählter Beispiele deutschsprachiger jüdischer und muslimischer Gegenwartsliteratur Möglichkeiten, das Andere außerhalb der eigenen Perspektive wahrzunehmen. Ein überzeugendes interdisziplinäres Konzept, wie interreligiöses Lernen mit literarischen Texten gelingen kann…mehr

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Produktbeschreibung
Interreligiöses Lernen bedeutet, den eigenen Blickwinkel zu öffnen. Den eigenen Denkhorizont zu weiten, ist angesichts der religiösen Vielfalt in unserer Gesellschaft wichtiger denn je. Doch so notwendig ein nachhaltiger Dialog auf Augenhöhe ist, so schwierig ist oft die konkrete Umsetzung. Christoph Gellner und Georg Langenhorst entdecken anhand ausgewählter Beispiele deutschsprachiger jüdischer und muslimischer Gegenwartsliteratur Möglichkeiten, das Andere außerhalb der eigenen Perspektive wahrzunehmen. Ein überzeugendes interdisziplinäres Konzept, wie interreligiöses Lernen mit literarischen Texten gelingen kann
Autorenporträt
Christoph Gellner, Dr. theol., Jahrgang 1959, ist Leiter des Instituts für kirchliche Weiterbildung IFOK an der TheologischenFakultät der Universität Luzern.

Georg Langenhorst, geb. 1962, Dr. theol., Inhaber der Lehrstuhls für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg; viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung; Autor zahlreicher Bücher, vor allem im Grenzbereich von Theologie und Literatur.