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Wenn Frauen Zeitung lesen, fernsehen oder Radio hören, tun sie das anders als Männer: Sie pflegen andere Mediennutzungsrituale und zeigen andere Präferenzen. Auf der Basis dieser wissenschaftlichen Ergebnisse werden in den Beiträgen des Bandes Rezeptionsfragen aus unterschiedlichen BlickRichtungen diskutiert. Dabei geht es weniger um empirische Befunde, sondern um innovative methodische Ansätze, die anhand konkreter Forschungsprojekte vorgestellt werden. Grundlage dafür sind Überlegungen zur Theoriebildung für eine Kommunikationswissenschaft, die Geschlecht nicht als eine Variable unter…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Frauen Zeitung lesen, fernsehen oder Radio hören, tun sie das anders als Männer: Sie pflegen andere Mediennutzungsrituale und zeigen andere Präferenzen. Auf der Basis dieser wissenschaftlichen Ergebnisse werden in den Beiträgen des Bandes Rezeptionsfragen aus unterschiedlichen BlickRichtungen diskutiert. Dabei geht es weniger um empirische Befunde, sondern um innovative methodische Ansätze, die anhand konkreter Forschungsprojekte vorgestellt werden. Grundlage dafür sind Überlegungen zur Theoriebildung für eine Kommunikationswissenschaft, die Geschlecht nicht als eine Variable unter anderen, sondern als Strukturkategorie begreift. Wie die Kontroverse um die Kategorie Geschlecht in der Rezeptionsforschung gewinnbringend genutzt werden kann, wird aus zwei BlickRichtungen beleuchtet: Die strenge Dichotomisierung weiblicher und männlicher Rezeption zu überdenken, bzw. Geschlecht als ein den Medienprodukten 'eingeschriebenes' kulturelles Bedingungssystem zu interpretieren.