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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2+, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Béla Bartóks Streichquartette, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit, die im Rahmen eines Seminars entstand, das sich mit denStreichquartetten Béla Bartóks beschäftigte, widmet sich seinem sechsten und letztenQuartett. Ihr Ziel ist, in Anlehnung an die in Monographien zur Verfügung stehendeLiteratur, zunächst den Weg der Entstehung des Werkes nachzuvollziehen. Ausgehendvon der relativ frühen Arbeit Roswitha Traimers zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2+, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Béla Bartóks Streichquartette, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit, die im Rahmen eines Seminars entstand, das sich mit denStreichquartetten Béla Bartóks beschäftigte, widmet sich seinem sechsten und letztenQuartett. Ihr Ziel ist, in Anlehnung an die in Monographien zur Verfügung stehendeLiteratur, zunächst den Weg der Entstehung des Werkes nachzuvollziehen. Ausgehendvon der relativ frühen Arbeit Roswitha Traimers zu den Streichquartetten Bartóks sollendann die Grundprinzipien der Bartókschen Komposition anhand der von ihr ausgewähltenBeispiele aus dem Sechsten Streichquartett dargelegt werden. Das nächste Kapitelstellt das Werk in den Kontext von Bartóks eigenem Schaffen und gibt einenknappen Abriß der von Hartmut Fladt beobachteten Bezüge zu den StreichquartettenBeethovens. Der analytische Teil der Arbeit betrachtet die Entwicklung des Ritornellsim Verlauf des Werkes und handelt die einzelnen Sätze ab. Für den Kopfsatz verzichtetder Verfasser dabei auf die Untersuchung des musikalischen Satzes, hierzu sei aufHartmut Fladts Arbeit zu den Sonatensätzen in den Streichquartetten Béla Bartóksverwiesen. Das Augenmerk liegt statt dessen auf den mathematisch-esoterischen Methodender formalen Gestaltung, die die Anlage des ersten Satzes bestimmen und in derverwendeten Literatur für das VI. Quartett noch nicht beschrieben worden sind.Neben den Büchern der bereits erwähnten beiden Autoren, eher allgemein gehaltenenDarstellungen von Béla Bartóks Leben und Werk und Untersuchungen speziell zur Tonalitätin seinem Schaffen, lag insbesondere die ausführliche Analyse der BartókschenStreichquartette von János Kárpáti bei der Abfassung der vorliegenden Arbeit zugrunde.