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Inspiriert wird man als Künstler durch viele verschiedene Quellen; gerade im Jazz hat das Hören anderer Musiker und Musiken einen hohen Stellenwert. So kommt es nicht von ungefähr, wenn sich ein Trompeter und ein Pianist auf den ungarischen Komponisten Béla Bartók als bedeutsame Quelle für ihr eigenes Schaffen berufen. Nur: Ist dies auch in ihrer so unterschiedlichen Musik hörbar? Wie macht sich die Adaption des Bartókschen Stils im Modern Jazz bemerkbar? Dieses Buch untersucht einige ausgewählte Werke der drei Komponisten Bartók, Beirach und Shaw, vergleicht und stellt sie gegenüber. Eine spannende Analyse zwischen Jazz und Klassik.…mehr

Produktbeschreibung
Inspiriert wird man als Künstler durch viele verschiedene Quellen; gerade im Jazz hat das Hören anderer Musiker und Musiken einen hohen Stellenwert. So kommt es nicht von ungefähr, wenn sich ein Trompeter und ein Pianist auf den ungarischen Komponisten Béla Bartók als bedeutsame Quelle für ihr eigenes Schaffen berufen. Nur: Ist dies auch in ihrer so unterschiedlichen Musik hörbar? Wie macht sich die Adaption des Bartókschen Stils im Modern Jazz bemerkbar? Dieses Buch untersucht einige ausgewählte Werke der drei Komponisten Bartók, Beirach und Shaw, vergleicht und stellt sie gegenüber. Eine spannende Analyse zwischen Jazz und Klassik.
Autorenporträt
Krystoffer Dreps, geboren 1982 in Paderborn, studierte von 2003 bis 2006 Musik an der UdK Berlin sowie Politikwissenschaft an der FU Berlin. Nach einem achtmonatigen Studienaufenthalt in Bogotá, Kolumbien, wechselte er an die HMT Leipzig, um dort Jazztrompete, elementare Musikpädagogik und klassische Musiktheorie zu studieren.