Stephenie Meyer
Broschiertes Buch
Bis(s) zum Morgengrauen / Twilight-Serie Bd.1 (englische Ausgabe)
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An electrifying debut novel of a young woman's love for a vampire.
Stephenie Meyer is the author of the number 1 bestselling Twilight Saga, The Host, and The Chemist. She lives in Arizona with her husband and three sons.

Produktdetails
- Verlag: Atom / Little, Brown Book Group
- Seitenzahl: 464
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: April 2007
- Englisch
- Abmessung: 198mm x 128mm x 32mm
- Gewicht: 332g
- ISBN-13: 9781904233657
- ISBN-10: 1904233651
- Artikelnr.: 20981419
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
The sexiest vampire tale for years arrived in Stephenie Meyer's TWILIGHT, about teenage Bella's chaste romance with a beautiful vampire boy. Their intensely erotic feelings are endangered by more predatory types. Guaranteed to suck in sulky 13+ girls for hours. THE TIMES
Mein Gebiß an deinem Hals
Buffy war besser: Stephenie Meyer dürstet nach Tierblut
Nach sieben Staffeln der Fernsehserie "Buffy - Im Bann der Dämonen" war eigentlich zu erwarten, daß es an amerikanischen Highschools keine Vampire mehr gibt. Aber für Stephenie Meyers Debütroman "Bis(s) zum Morgengrauen" hat die Vampirjägerin aus Kalifornien wohl doch noch ein paar Opfer übriggelassen. In dieser Blutsaugerromanze zieht die Erzählerin namens Bella aus Phoenix zu ihrem Vater in die regnerische Kleinstadt Forks und erfreut sich plötzlich großer Beachtung durch die lokale Männerwelt. Doch die Siebzehnjährige hat von Anfang an nur Augen für den engelsgesichtigen Edward, der sich mit seinen blassen Geschwistern abseits
Buffy war besser: Stephenie Meyer dürstet nach Tierblut
Nach sieben Staffeln der Fernsehserie "Buffy - Im Bann der Dämonen" war eigentlich zu erwarten, daß es an amerikanischen Highschools keine Vampire mehr gibt. Aber für Stephenie Meyers Debütroman "Bis(s) zum Morgengrauen" hat die Vampirjägerin aus Kalifornien wohl doch noch ein paar Opfer übriggelassen. In dieser Blutsaugerromanze zieht die Erzählerin namens Bella aus Phoenix zu ihrem Vater in die regnerische Kleinstadt Forks und erfreut sich plötzlich großer Beachtung durch die lokale Männerwelt. Doch die Siebzehnjährige hat von Anfang an nur Augen für den engelsgesichtigen Edward, der sich mit seinen blassen Geschwistern abseits
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hält.
Altersentsprechend wird das Wörtchen "peinlich" häufig benutzt, während die erotische Spannung zwischen dem mysteriösen Schönling und dem ungeschickten New kid in town steigt. Bella jedenfalls kommt hinter ein dunkles Geheimnis: Edward und seine Sippe sind Vampire, die sich alleridngs aus humanen Gründen auf den Konsum von Tierblut beschränken. Diese Zurückhaltung kostet Mühe, Bella ist nun einmal absolut nach Edwards Geschmack.
Beißt er sie, oder beißt er sie nicht? Das ist die Frage, die mehr als 500 Seiten lang fesseln soll. Daß dies vieltausendfach gelingt, läßt sich an den Lobeshymnen ablesen, die fast ausnahmslos weibliche Fans jeden Alters im Internet hinterlassen haben ("Das ist besser als Romeo und Julia, die schönste Liebesgeschichte aller Zeiten!"). Da die junge Autorin Mormonin und "Bis(s) zum Morgengrauen" ein Jugendbuch ist, führt Leidenschaft nur zu züchtigen Küssen und einer gewaltigen Anhäufung von Klischees. Glühende Blicke und samtene Stimmen verursachen weiche Mädchenknie. Edwards physische Attribute kann man bald im Schlaf herunterbeten, denn Passagen wie diese wiederholen sich: "Die glatte weiße Haut seines Halses ging direkt in die marmornen Konturen seiner Brust über, und seine perfekte Muskulatur war nicht länger eine bloße Andeutung unter dem Stoff, der sie verbarg." Das klingt weniger nach Shakespeare als nach Heftchenromanze, und entsprechend fällt auch das Mädchenbild in diesem Buch aus - sprang die pflockbewehrte Buffy dank wirbelnder Kampfkünste und großer Klappe noch sehr selbstbewußt mit Vampirlover Angel und anderen Untoten um, so ist Bella ein hilflos schmachtendes Persönchen, das vom übermenschlichen Liebsten ständig aus selbstverschuldetem Ungemach gerettet werden muß. Originelle Einfälle wie die besonderen Fähigkeiten von Edwards Geschwistern und ein gigantisches, durch die Geräuschkulisse eines Gewitters getarntes Baseballspiel unter Vampiren bleiben unausgeschöpftes Beiwerk, Äußerlichkeiten wie Autos, Kleider und Frisuren hingegen werden eingehend beschrieben. Wo es an Charakterentwicklung fehlt, müssen eben Accessoires helfen.
Stephenie Meyers Lieblingsschriftstellerin ist Jane Austen, die in "Stolz und Vorurteil" bekanntlich mit Mr. Darcy eine ebenso ambivalente wie faszinierende Männerfigur geschaffen hat. Auch Edward wurde von Meyer mit Attributen wie Wortkargheit, mühsam gebändigter Virilität und der Fähigkeit zu heftigen Gefühlen ausgestattet. Damit endet zwar jede Ähnlichkeit zu Austen, doch der gewünschte Effekt tritt ein: Die Liebesbeziehung zu einem gefährlichen, nur halb bezähmbaren Mann kommt Mädchen im Teenageralter als ein in die Realität ausgelagertes Abbild eigener Unsicherheiten und Phantasien sehr entgegen.
Und was macht es schon, wenn die Dialoge im Text nicht immer begeistern, wenn die Kommunikation zwischen Leserinnen und Autorin auf deren Internetseite so prima funktioniert? Alles werde gut, widerspricht Meyer den Befürchtungen, das Liebespaar und die identitätsstiftende Erzählperspektive des Mädchens Bella würden in den Folgebänden angetastet. Es geht den Leserinnen kaum um eine offen spannende Geschichte, sondern vor allem um wohliges Schaudern mit garantiertem Happy-End. Außerdem findet man dort das gewünschte Foto von Bellas Ballkleid und eine ausführliche Erörterung der Frage, die angesichts des Schönheitskults in diesem Buch sicher alle umtreibt: Sieht Bella nun ganz durchschnittlich aus, oder ist sie vielleicht doch eine Ausnahmeerscheinung? Wie gut taugt sie also zur Identifikationsfigur? Hier sei ein kurzer Blick auf Meyers ebenfalls ins Netz gestellte Idealbesetzung für einen geplanten Film empfohlen. Ihr beruhigender Satz "Wißt ihr, Schönheit ist subjektiver, als ihr denkt" klingt zusammen mit den aufgelisteten Hollywood-Beauties nicht überzeugend.
Unterhaltung und Eskapismus sind legitime Ansprüche, die Leser aller Altersstufen von Zeit zu Zeit an ihre Lektüre stellen. "Bis(s) zum Morgengrauen" trifft dieses Verlangen genau. Mehr nicht. "Buffy" zu gucken war da in verschiedener Hinsicht ergiebiger. Zum Beispiel konnte man auf die Fortsetzung gespannt sein.
ANNETTE ZERPNER
Stephenie Meyer: "Bis(s) zum Morgengrauen". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Karsten Kredel. Carlsen Verlag, Hamburg 2006. 511 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 12
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Altersentsprechend wird das Wörtchen "peinlich" häufig benutzt, während die erotische Spannung zwischen dem mysteriösen Schönling und dem ungeschickten New kid in town steigt. Bella jedenfalls kommt hinter ein dunkles Geheimnis: Edward und seine Sippe sind Vampire, die sich alleridngs aus humanen Gründen auf den Konsum von Tierblut beschränken. Diese Zurückhaltung kostet Mühe, Bella ist nun einmal absolut nach Edwards Geschmack.
Beißt er sie, oder beißt er sie nicht? Das ist die Frage, die mehr als 500 Seiten lang fesseln soll. Daß dies vieltausendfach gelingt, läßt sich an den Lobeshymnen ablesen, die fast ausnahmslos weibliche Fans jeden Alters im Internet hinterlassen haben ("Das ist besser als Romeo und Julia, die schönste Liebesgeschichte aller Zeiten!"). Da die junge Autorin Mormonin und "Bis(s) zum Morgengrauen" ein Jugendbuch ist, führt Leidenschaft nur zu züchtigen Küssen und einer gewaltigen Anhäufung von Klischees. Glühende Blicke und samtene Stimmen verursachen weiche Mädchenknie. Edwards physische Attribute kann man bald im Schlaf herunterbeten, denn Passagen wie diese wiederholen sich: "Die glatte weiße Haut seines Halses ging direkt in die marmornen Konturen seiner Brust über, und seine perfekte Muskulatur war nicht länger eine bloße Andeutung unter dem Stoff, der sie verbarg." Das klingt weniger nach Shakespeare als nach Heftchenromanze, und entsprechend fällt auch das Mädchenbild in diesem Buch aus - sprang die pflockbewehrte Buffy dank wirbelnder Kampfkünste und großer Klappe noch sehr selbstbewußt mit Vampirlover Angel und anderen Untoten um, so ist Bella ein hilflos schmachtendes Persönchen, das vom übermenschlichen Liebsten ständig aus selbstverschuldetem Ungemach gerettet werden muß. Originelle Einfälle wie die besonderen Fähigkeiten von Edwards Geschwistern und ein gigantisches, durch die Geräuschkulisse eines Gewitters getarntes Baseballspiel unter Vampiren bleiben unausgeschöpftes Beiwerk, Äußerlichkeiten wie Autos, Kleider und Frisuren hingegen werden eingehend beschrieben. Wo es an Charakterentwicklung fehlt, müssen eben Accessoires helfen.
Stephenie Meyers Lieblingsschriftstellerin ist Jane Austen, die in "Stolz und Vorurteil" bekanntlich mit Mr. Darcy eine ebenso ambivalente wie faszinierende Männerfigur geschaffen hat. Auch Edward wurde von Meyer mit Attributen wie Wortkargheit, mühsam gebändigter Virilität und der Fähigkeit zu heftigen Gefühlen ausgestattet. Damit endet zwar jede Ähnlichkeit zu Austen, doch der gewünschte Effekt tritt ein: Die Liebesbeziehung zu einem gefährlichen, nur halb bezähmbaren Mann kommt Mädchen im Teenageralter als ein in die Realität ausgelagertes Abbild eigener Unsicherheiten und Phantasien sehr entgegen.
Und was macht es schon, wenn die Dialoge im Text nicht immer begeistern, wenn die Kommunikation zwischen Leserinnen und Autorin auf deren Internetseite so prima funktioniert? Alles werde gut, widerspricht Meyer den Befürchtungen, das Liebespaar und die identitätsstiftende Erzählperspektive des Mädchens Bella würden in den Folgebänden angetastet. Es geht den Leserinnen kaum um eine offen spannende Geschichte, sondern vor allem um wohliges Schaudern mit garantiertem Happy-End. Außerdem findet man dort das gewünschte Foto von Bellas Ballkleid und eine ausführliche Erörterung der Frage, die angesichts des Schönheitskults in diesem Buch sicher alle umtreibt: Sieht Bella nun ganz durchschnittlich aus, oder ist sie vielleicht doch eine Ausnahmeerscheinung? Wie gut taugt sie also zur Identifikationsfigur? Hier sei ein kurzer Blick auf Meyers ebenfalls ins Netz gestellte Idealbesetzung für einen geplanten Film empfohlen. Ihr beruhigender Satz "Wißt ihr, Schönheit ist subjektiver, als ihr denkt" klingt zusammen mit den aufgelisteten Hollywood-Beauties nicht überzeugend.
Unterhaltung und Eskapismus sind legitime Ansprüche, die Leser aller Altersstufen von Zeit zu Zeit an ihre Lektüre stellen. "Bis(s) zum Morgengrauen" trifft dieses Verlangen genau. Mehr nicht. "Buffy" zu gucken war da in verschiedener Hinsicht ergiebiger. Zum Beispiel konnte man auf die Fortsetzung gespannt sein.
ANNETTE ZERPNER
Stephenie Meyer: "Bis(s) zum Morgengrauen". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Karsten Kredel. Carlsen Verlag, Hamburg 2006. 511 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 12
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Man könnte meinen Stephenie Meyer schreibt einfach wieder eine Menschenmädchen verliebt sich in Vampir Liebesgeschichte. Das stimmt auch, aber sie schreibt es so fantastisch und mit so viel Gefühl und Hintergrundwissen, dass man sich schnell in der Geschichte verliert und das Buch …
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Man könnte meinen Stephenie Meyer schreibt einfach wieder eine Menschenmädchen verliebt sich in Vampir Liebesgeschichte. Das stimmt auch, aber sie schreibt es so fantastisch und mit so viel Gefühl und Hintergrundwissen, dass man sich schnell in der Geschichte verliert und das Buch nicht mehr weglegen will. Auch wie sie den Werwolf-Vampir Konflikt mit einbringt in den Büchern ist fantastisch... Die gesamte Welt die sie um Bella und Edward geschaffen hat, ist einfach nur genial. Die Charaktere sind so gut beschrieben, dass du das Gefühl hast du würdest sie genau kennen. Du fühlst dich zu manchen dieser Charaktere so hingezogen weil du denkst wie sie zu sein. Und für jeden ist auch was dabei, von der eingebildeten Rosalie zur netten und freundlichen Esme und von Edward, dem wohl beliebtesten Vampir zu Jasper, welcher ziemlich ruhig ist und trotzdem alles tut um die die er liebt zu beschützen.
Es ist ein wundervoll geschriebenes Buch, welches sofort zum weiterlesen fordert und dieser Forderung geht man gerne nach, denn man möchte selber wissen wie es mit Edward und Bella und den anderen weitergeht.
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Antworten 23 von 24 finden diese Rezension hilfreich
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Edward ist geheimnisvoll, anziehend und einfach nur sonderbar. Jedenfalls für Bella, die wieder zurück in ihre Kindheitsstadt zu ihrem Vater Charlie gezogen ist. Alle auf ihrer neuen Schule sind für Bella uninteressant, bis auf die geheimnisvolle Familie. Die Familie, der Edward …
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Edward ist geheimnisvoll, anziehend und einfach nur sonderbar. Jedenfalls für Bella, die wieder zurück in ihre Kindheitsstadt zu ihrem Vater Charlie gezogen ist. Alle auf ihrer neuen Schule sind für Bella uninteressant, bis auf die geheimnisvolle Familie. Die Familie, der Edward angehört. Edward, der Junge, den Bella beginnt zu lieben, jedoch mit Vorbehalt: Was ist Edwards Geheimnis? Wieso ist er so anders und wieso fasziniert Bella diese Art so sehr?<br />Der erste Band ist neben dem letzten der Beste, weil es der spannende und faszinierende Auftakt der Saga ist. Ich hatte Vorurteile, doch die Liebe zwischen den Protagonisten ist so magisch, dass man sich sofort in ihrem Bann wiederfindet. Also: Unbedingt mal versuchen, auch wenn es Twilight ist! :)
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In diesem Buch geht es um die 17-jährige Bella. Ihre Eltern sind geschieden und sie lebt bei ihrer Mutter im sonnigen Phoenix. Da ihre Mutter jetzt einen Freund hat und sie den beiden nicht immer im Weg stehen will, beschließt sie, zu ihrem Vater nach Forks zu ziehen, obwohl dort das …
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In diesem Buch geht es um die 17-jährige Bella. Ihre Eltern sind geschieden und sie lebt bei ihrer Mutter im sonnigen Phoenix. Da ihre Mutter jetzt einen Freund hat und sie den beiden nicht immer im Weg stehen will, beschließt sie, zu ihrem Vater nach Forks zu ziehen, obwohl dort das Wetter meistens regnerisch oder neblig ist. Ihr Vater Charlie ist Sheriff in Forks. Sein bester Freund ist der Indianer Billy Black, der mit seinem Sohn Jacob in einem Indianerreservat in der Nähe lebt.
Auf der örtlichen High School findet Bella, die eigentlich Isabella heißt, schnell Anschluss. In der Mittagspause fällt ihr in der Mensa eine Gruppe Schüler am Nebentisch auf. Sie sehen alle wunderschön aus, reden mit niemandem und essen nichts. Bella erfährt, dass es sich um die Kinder und Adoptivkinder der Familie Cullen, Alice, Rosalie, Jasper, Emmett und Edward handelt und dass diese mit niemandem Kontakt haben. Sie ist fasziniert von ihnen und versucht sich mit Edward Cullen anzufreunden, obwohl sie von Billy und seinem Sohn Jacob vor den Cullens gewarnt wird. Edward benimmt sich Bella gegenüber sehr seltsam. Einmal ist er nett zu ihr, das nächste Mal total unfreundlich. Eines Tages, als Bella auf dem Schulhof steht, fährt ein Auto direkt auf sie zu. Sie kann sich vor Schreck nicht bewegen, aber auf einmal steht Edward neben ihr und hält das Auto mit seiner bloßen Hand auf. Bella fällt auf, dass Edwards Haut immer eiskalt ist, dass er bei Sonnenschein nie in der Schule ist und dass er wahnsinnig schnell und stark ist. Sie stellt Nachforschungen an und hat einen ungeheuerlichen Verdacht. Ist Edward ein Vampir? Sie stellt ihn zur Rede. Schließlich gibt es Edward zu und gibt ihr den Rat, sich von ihm fernzuhalten, da eine große Gefahr von ihm ausgeht. Er hat es sich zwar abgewöhnt das Blut von Menschen zu trinken und ernährt sich nur von Tierblut, aber trotzdem ist Menschenblut,<br />besonders das von Bella, eine große Versuchung für ihn. Edward erzählt ihr, dass er die Gedanken aller Menschen hören kann, nur die von Bella nicht. Trotz aller Gefahr kommt Bella nicht von Edward los und freundet sich mit ihm an. Er stellt sie sogar seiner Familie vor, die alle ebenfalls Vampire sind, was natürlich niemand weiß. Eines Tages treffen sie beim Baseball spielen drei andere Vampire, die sich nicht nur von Tierblut ernähren, Victoria, James und Laurent. Edward kann in den Gedanken von James lesen, dass er Bellas Blut will. Die Cullens beschließen, Bella so schnell wie möglich raus aus Forks zu bringen. Sie soll mit Alice und Jasper im Auto Richtung Phoenix fahren während die anderen Vampire versuchen, James auf eine falsche Fährte zu locken. James kommt jedoch hinter den Plan und folgt Bella nach Phoenix. Dort lockt er sie in ihr altes Ballettstudio, wo es schließlich um Leben und Tod geht.
Dieses Buch ist wahnsinnig spannend zu lesen. Ich empfehle es aber nur denen, die gerne Vampirgeschichten lesen. Das Buch erhält von mir die Note 2.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um einen Vampir namens Edward Cullen und ein Mädchen namens Bella. Als Bella von ihrer Heimatstadt Phoenix nach Forx zu ihrem Vater Charlie ziehen muss,da ihre Mutter neu verheiratet ist, ahnt sie noch nicht von der bevorstehenden Gehfahr. Als sie Edward trifft,ändert …
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In dem Buch geht es um einen Vampir namens Edward Cullen und ein Mädchen namens Bella. Als Bella von ihrer Heimatstadt Phoenix nach Forx zu ihrem Vater Charlie ziehen muss,da ihre Mutter neu verheiratet ist, ahnt sie noch nicht von der bevorstehenden Gehfahr. Als sie Edward trifft,ändert sich ihre Meinung im Bezug auf Märchen.Während Edward immer denkt,er gehöre in die Welt der Gruselgeschichten, streitet Bella das ab. Sie wusste schon immer,das er für sie in die Welt der Märchen gehörte. Es war Liebe auf den ersten Blick.Doch als Bella in Edwards geheime Welt eintritt droht ein Ereignis die Liebe zu zerstören.Wie geht es wohl weiter?<br />Das Buch gefällt mir sehr gut, da man richtig in die Geschichte mit rein gezogen wird. Es ist ein wunderschöner Roman mit Spannung,Action,Liebe,Leidenschaft und Humor. Es ist sehr anschaulich beschrieben,und man kann sich Situationen bildlich sehr gut vorstellen. Ich empfehle es für jeden Leser der Lust auf Fantasie und Spannung hat.
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In dem Buch geht es darum , dass ein hübsches Mädchen namens Isabella die es aber lieber mag Bella genannt zu werden nach Forks eine Kleinstadt in Waschington State zu ihrem Vater.
Von ihrem Vater bekommt sie als Willkommensgeschenck einen Track geschenckt und dadurch lernt sie Jacob …
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In dem Buch geht es darum , dass ein hübsches Mädchen namens Isabella die es aber lieber mag Bella genannt zu werden nach Forks eine Kleinstadt in Waschington State zu ihrem Vater.
Von ihrem Vater bekommt sie als Willkommensgeschenck einen Track geschenckt und dadurch lernt sie Jacob kennen. Doch er geht auf eine andere Schule als Bella, doch sie lernt an ihrer neuen Schule trozdem schnell neue Freunde kennen. Doch dann lernt sie Edward einen unheimlich attraktiven Jungen kennen. Doch Edward verhält sich komisch gegenüber Bella , das macht Bella traurig. An einem Tag wär Bella fast von einem Auto überfahrn worden , doch Edward rettet sie , er war unheimlihc schnell und whnsinnig stark er hat den Truck mit seiner einen Hand weggedrückt. Bella wird misstrauisch. Einer Nacht rettet Edward sie wieder vor einer Bande Jugendlichen , sie merkt wie Eiskalt seine Haut ist. Sie findet im Internet endlich rau wer er wircklich ist. Ein Vampir. Als sie ihn zu rede stellen will das sie weis wer er ist. Versucht er ihr Angst zumachen das schaft er aber nich , denn Bella ist unsterblich in ihn verliebt und Edward auch. Edward und seine Familie sind nicht ganz normale Vampire sie trinken nämlich nur Tierblut. Bei einer Runde Vapir-Baseball kommen drei Vampire dazu,sie bemerken Bella und einer von den drei will sie jetz töten . Doch die Edward und seine Familie tun alles dafür Bella zu beschützen. Doch Bella feriet in eine Falle. Edward muss ie rechtzeitig zum Morgengrauen retten.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen,weil es einfach sehr schön geschrieben ist und ich twilight -Bücher sehr mag. Ich würde dieses Buch aufjedenfall weiterempfehlen.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Bella ist zu ihrem Vater gezogen, denn ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Dort lernt sie Edward Cullen kennen. Sie wusste, dass etwas an ihm besonders ist. Sie sass neben ihm in Physik, doch er verhielt sich komisch. Wie der Gong ertoente von der Stundenwechselklingel, stuermte er sofort herraus. …
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Bella ist zu ihrem Vater gezogen, denn ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Dort lernt sie Edward Cullen kennen. Sie wusste, dass etwas an ihm besonders ist. Sie sass neben ihm in Physik, doch er verhielt sich komisch. Wie der Gong ertoente von der Stundenwechselklingel, stuermte er sofort herraus. Tagelang ging er nicht zur Schule. Doch an einem verregneten Tag war er ploetzlich wieder da. Er ging in den Wald und Bella folgte ihm. Dort stellte sie fest, dass er ein Vampir ist. Sie lernten sich kennen und nach kurzer Zeit verliebten sich die beiden ineinander. Eines Tages ging Bella und Edward mit seiner Familie Baseball spielen. Da kamen andere Vampire entgegen. Die Cullen trinken nur Tierblut, ingegensatz zu den andren Vampire (Lawra, James, Victoria) trinken sie Menschenblut. James riecht Bella's verlockenes Blut, da passierte es Bella wird von James gejakt und somit wird eine schwierige Rettungsauktion fuer Bellasleben geplant.<br />Mir gefaellt das Buch sehr gut, ist eine Romance mit einem Vampir der auf Menschenblut verzichtet dass ihm sehr schwer faellt. Doch zuliebe Bella, kaempft er gegen seine "Sucht" .
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Im ersten Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer, soll Bella einige Zeit zu ihrem Vater nach Forks ziehen, von dem sie nicht begeistert ist. Denn Forks ist die verregneteste und trübste Stadt in ganz Amerika und dementsprechend ist auch ihre Stimmung .Doch schon der erste Tag in der …
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Im ersten Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer, soll Bella einige Zeit zu ihrem Vater nach Forks ziehen, von dem sie nicht begeistert ist. Denn Forks ist die verregneteste und trübste Stadt in ganz Amerika und dementsprechend ist auch ihre Stimmung .Doch schon der erste Tag in der High-School verändert ihre Stimmung, denn sie lernt Edward Cullen kennen. Seine Geschwister sind alle blass und gutaussehend und da die Cullens anders sind wie Bellas Mitschüler sind sie in der Schule nicht sonderlich beliebt. Auch Bella bleibt nicht unbemerkt denn als ein Auto Bella fast angefahren hätte , rettet Edward ihr Leben indem er das fahrende Auto aufhält. Zu diesem Zeitpunkt merkt Bella das Edward kein normaler Mensch ist, denn kein Mensch hätte so schnell von einem Ort zum nächsten kommen können. Sie geht das Risiko ein von ihrem Vampir Freund gebissen und vielleicht auch getötet zu werden, als ihn zu verlieren.<br />Ich finde das Buch gut weil es spannend und geheimnisvoll abwechslungsreich geschrieben ist. Eine spannende und romantische Vampir Geschichte die Mädchen im Alter von 12 Jahren unbedingt lesen sollten!!!
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Sehr tolles Buch,a uch für Leute, die keine Fantasy mögen. Die erste Seite lesen und nie wieder aufhören :)
Dieses Buch ist definitiv eines der besten Bücher aller Zeit, ich liebe es und die anderen drei Teile auch!
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Bella ist zu ihrem Vater gezogen, denn ihre Mutter hatte einen neuen Freund . Dort lernt sie Edward Cullen kennen . Sie wusste, dass etwas anihm besonderst ist . Sie saß neben ihm in Physik, doch erverhielt sich komisch . Wie dergong ertönt von der Stundenwechselklocke, stürmte er …
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Bella ist zu ihrem Vater gezogen, denn ihre Mutter hatte einen neuen Freund . Dort lernt sie Edward Cullen kennen . Sie wusste, dass etwas anihm besonderst ist . Sie saß neben ihm in Physik, doch erverhielt sich komisch . Wie dergong ertönt von der Stundenwechselklocke, stürmte er er sofort raus . Tagelang ging er nicht zur Schule.
Doch an einem verregneten Tag war er plötzlich wieder da. Er ging in den Wald und Bella folge ihm heimlich. Dort stellt sie fest, dass er ein Halbvampier ist. Sie lernten sich nach und nach kennen und nach gar nicht all zu langer Zeit verlieben sich die beiden ineinander...<br />Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen . Es ist nicht einfach als Vampier kein Blut zu schlürfen . es ist ungefähr ab 12 Jahren .
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Bella, eine ganz normales Albino Mädchen aus Phoenix, hätte nie gedacht was in Forks passiert wär. Sie kommt mit ihren verrostten, alten aber gut funktionierenden Wagen in die Schule. Sie denkt sich nichts dabei, holt iéin paar Unterschriften von Lehrern und dann passiert es: …
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Bella, eine ganz normales Albino Mädchen aus Phoenix, hätte nie gedacht was in Forks passiert wär. Sie kommt mit ihren verrostten, alten aber gut funktionierenden Wagen in die Schule. Sie denkt sich nichts dabei, holt iéin paar Unterschriften von Lehrern und dann passiert es: Sie sieht ihn. Edward Cullen. Bella ist fasziniert von ihm und seinen Geschwistern, alle sehen nahezu perfekt aus, aber alle sind so verschieden. Bella verliebt sich sofort in Edward, obwohl ihr das am Anfang nicht bewusst ist.Eine spannende einer verbotenen Liebe, eine Liebe die gegen jeder Vernupft ist.<br />Mir gefällt das Buch, weil es auf jeder Seite spannend bleibt, nur an manchen denkt Bella immer wieder das selbe. Ich empfehle es Jugendlichen ab 13 weiter.
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