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Impulskontrolle: ein neuer Weg aus der Binge-Eating-Störung
Anerkannt: Binge-Eating-Störung als neue Diagnose in DSM-5® und ICD-11
Fundiert: Wirksamkeit des Manuals bereits wissenschaftlich erprobt
Zusätzlich: Wertvolles Patient:innenmanual mit Arbeitsblättern zum Ausdrucken und Expositionsübung als Audiodatei
"Ich habe mich darin wiedergefunden, dass die Essanfälle ein Ausdruck impulsiven Verhaltens sind." - "Ich esse (seit der Teilnahme an IMPULS) viel bewusster und wähle genau aus, was ich wann esse. Seitdem kaufe ich auch viel überlegter und kontrollierter ein."
Die
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Produktbeschreibung
Impulskontrolle: ein neuer Weg aus der Binge-Eating-Störung

Anerkannt: Binge-Eating-Störung als neue Diagnose in DSM-5® und ICD-11

Fundiert: Wirksamkeit des Manuals bereits wissenschaftlich erprobt

Zusätzlich: Wertvolles Patient:innenmanual mit Arbeitsblättern zum Ausdrucken und Expositionsübung als Audiodatei

"Ich habe mich darin wiedergefunden, dass die Essanfälle ein Ausdruck impulsiven Verhaltens sind." - "Ich esse (seit der Teilnahme an IMPULS) viel bewusster und wähle genau aus, was ich wann esse. Seitdem kaufe ich auch viel überlegter und kontrollierter ein."

Die Binge-Eating-Störung (BES) wurde erst 2013 offiziell anerkannt, ist aber die Essstörung mit der größten Prävalenz. Die S3-Leitinien zur Behandlung von Essstörungen empfehlen bei der BES als oberstes Therapieziel die Reduktion der Essanfälle. IMPULS ist ein kognitiv verhaltenstherapeutisches Behandlungsprogramm, das den Fokus auf Impulsivität als zu Grunde liegenden Faktor für Essanfälle legt. Die Hauptmethoden im Kern: 1. Entwicklung und Stärkung von Selbstkontrolle, 2. Nahrungskonfrontation mit Reaktionsverhinderung. Bisherige Programme berücksichtigen Impulsivität bislang kaum. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass IMPULS Essanfälle reduzieren kann.

Das Manual besteht aus 8 Sitzungen à 90 Min. für 4 bis 8 Teilnehmende und kann im Gruppen- oder Einzelsetting verwendet werden.
Autorenporträt
Kathrin Schag, Dr., ist Psychologische Psychotherapeutin am Universitätsklinikum Tübingen in der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit dem Schwerpunkt auf Psychotherapieforschung bei Essstörungen im Arbeitsbereich Translationale Psychotherapieforschung. Katrin Giel, Prof. Dr., leitet den Arbeitsbereich Translationale Psychotherapieforschung am Universitätsklinikum Tübingen in der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit Schwerpunkt auf die Entwicklung innovativer Behandlungsansätze für Menschen mit Ess- und Gewichtsstörungen.