"Ich bin ein verheirateter Mann, ich hatte eine Geliebte. Das Wort Freundin wäre eine Lüge. Ich will es nicht schönreden. Für eine Geliebte verläßt man seine Familie nicht. Also nenne ich Marie meine Geliebte. Auch sie nannte sich so." Als Heinrich glaubt, Marie mit seiner Frau Hanna befreunden zu können, geschieht das Unglück ...
Mit feiner Ironie und atemberaubend konsequent lotet Doja Hacker die Abgründe einer modernen Dreiecksgeschichte aus. Niemand wird verschont, am allerwenigsten Heinrich, der bis zuletzt glaubt, Liebe sei nur eine Frage von Hingabe und Souveränität.
Mit feiner Ironie und atemberaubend konsequent lotet Doja Hacker die Abgründe einer modernen Dreiecksgeschichte aus. Niemand wird verschont, am allerwenigsten Heinrich, der bis zuletzt glaubt, Liebe sei nur eine Frage von Hingabe und Souveränität.