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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bildungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit wird die Frage beantwortet, welche Bildungspotentiale und -wirkungen der Transformationsprozess einer zunehmenden Digitalisierung im Arbeitsfeld frühkindlicher Pädagogik auf deren Bereiche der Struktur- und Prozessqualität haben. Es besteht heutzutage Konsens darüber, dass sich frühzeitige Investitionen in die Bildung der nächsten Generation…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bildungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit wird die Frage beantwortet, welche Bildungspotentiale und -wirkungen der Transformationsprozess einer zunehmenden Digitalisierung im Arbeitsfeld frühkindlicher Pädagogik auf deren Bereiche der Struktur- und Prozessqualität haben. Es besteht heutzutage Konsens darüber, dass sich frühzeitige Investitionen in die Bildung der nächsten Generation auszahlen. Im Zuge dessen hat das Thema der Digitalisierung in den Bildungseinrichtungen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Je weiter der Einsatz digitaler Technologien in privaten Lebensbereichen voranschreitet, desto stärker verändern sich auch die Lerngewohnheiten bereits im frühen Kindesalter. Im Angesicht der jüngsten pandemiebedingten Einschränkungen innerhalb der präsenzförmigen Lehr- und Lernprozesse, denen sich Einrichtungen aller Bildungsbereiche gegenübersehen, werden diese besonders deutlich. Ausgehend davon, dass Kinder spätestens ab dem zweiten Lebensjahr Medien als Botschaftsvermittler und Aktionsfelder wahrnehmen, ein Interesse für diverse Inhalte beziehungsweise erste Vorlieben entwickeln, muss die Frage gestellt werden, ob und in welchem Umfang digitale Medien bereits in frühpädagogischen Institutionen zugänglich gemacht werden sollten, sodass ab diesem Alter die Unterstützung des digitalen Bildungsprozesses der Kinder in Familie und Kita beginnt. Die öffentliche Diskussion darüber ist nach wie vor geprägt von Bedenken gegen eine Medienbildung im Elementarbereich mit den Gefahren und Suchtpotentialen einerseits und den ihnen gegenüberstehenden Chancen. Der digitale Transformationsprozess umfasst in Bezug auf die Frühpädagogik jedoch weit mehr als die reine medienpädagogische Arbeit mit Kindern, denn digitale Medien durchdringen zunehmend alle Handlungsfelder einer Bildungsinstitution.