Bildungsgefährdung von Kindern auf Goldwaschplätzen in der ländlichen Gemeinde Sadiola in der Republik Mali
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Die Analyse der Bildungssituation der Kinder an diesen Standorten soll die Hypothese bestätigen, die jeder Bildungsspezialist, der in die Realitäten der Goldwäscherstandorte eingetaucht ist, um die folgende Frage herum formulieren könnte: Könnte die Bildung der Kinder, die Goldwäscherstandorte besuchen, nicht aufgrund der Aktivitäten, denen sie ausgesetzt sind, beeinträchtigt werden? Diese Studie war dank der Feldforschung effektiv. Es wurden drei Stichproben gebildet, um die Grenzen der Anzahl der zu befragenden Personen gemäß dem quantitativen Ansatz der Analyse zu bestimmen (30 Er...
Die Analyse der Bildungssituation der Kinder an diesen Standorten soll die Hypothese bestätigen, die jeder Bildungsspezialist, der in die Realitäten der Goldwäscherstandorte eingetaucht ist, um die folgende Frage herum formulieren könnte: Könnte die Bildung der Kinder, die Goldwäscherstandorte besuchen, nicht aufgrund der Aktivitäten, denen sie ausgesetzt sind, beeinträchtigt werden? Diese Studie war dank der Feldforschung effektiv. Es wurden drei Stichproben gebildet, um die Grenzen der Anzahl der zu befragenden Personen gemäß dem quantitativen Ansatz der Analyse zu bestimmen (30 Erwachsene, 20 Eltern und 10 Kinder). Für die qualitative Analyse wurden pädagogische und politisch-administrative Beamte aus der ländlichen Gemeinde Sadiola ausgewählt. Die auf den Baustellen arbeitenden Erwachsenen stellten einhellig die Behauptung auf, dass die Erziehung der Kinder durch die auf den Baustellen ausgeübten Tätigkeiten beeinträchtigt wird. Die erhaltenen Informationen über die Art der von den Kindern ausgeführten Aktivitäten sind wie folgt: 10 % Graben; 20 % Zerkleinern; 10 % manueller Transport von Mineralien; 15 % Waschen von Mineralien; 15 % Handel; und 30 % Catering.
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