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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetig steigenden Forschungs- und Entwicklungszeiten einerseits sowie die immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen andererseits sorgen für eine Verkürzung der Halbwertszeit des Wissens der Mitarbeiter. Zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens ist es von außerordentlic her Bedeutung, die Qualität und den Wissenstand der Mitarbeiter stetig und dauerhaft zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetig steigenden Forschungs- und Entwicklungszeiten einerseits sowie die immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen andererseits sorgen für eine Verkürzung der Halbwertszeit des Wissens der Mitarbeiter. Zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens ist es von außerordentlic her Bedeutung, die Qualität und den Wissenstand der Mitarbeiter stetig und dauerhaft zu entwickeln, zu fördern und zu sichern. Somit stellt die Bildung der Mitarbeiter einen wesentlichen Erfolgsfaktor des Unternehmens dar. Zusätzlich erstreckt sich allerdings die permanente Forderung nach Kostensenkung über alle Unternehmensbereiche, auch über den der betrieblichen Weiterbildung. "In dem Maße, in dem die betriebliche Weiterbildung an Bedeutung zunimmt und die Weiterbildungskosten ansteigen, wird die Notwendigkeit einer differenzierten Erfolgskontrolle der Bildungsarbeit offenkundig. (...) Die Entwicklung eines Weiterbildungs-Controllings erscheint daher für die Zukunft unerlässlich."1 Bildungscontrolling definiert, analysiert und steuert sämtliche Bildungsaktivitäten, die der Entwicklung des geistigen Potentials der Mitarbeiter dienen und zugleich dem Ziel gerecht werden, den Mitarbeiter zum Mitunternehmer zu entwickeln.21 Weiss, R. (1990), S. 194 f.2 Vgl. Hummel, T. (1999), S. 5.