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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lebensalltag vieler Menschen hat sich durch digitale Kommunikationsformen gravierend geändert, Kommunikation ist flexibler geworden. Auch das Lernen ist heute nicht mehr nur auf einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit beschränkt, sondern kann dank mobiler Geräte und asynchroner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lebensalltag vieler Menschen hat sich durch digitale Kommunikationsformen gravierend geändert, Kommunikation ist flexibler geworden. Auch das Lernen ist heute nicht mehr nur auf einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit beschränkt, sondern kann dank mobiler Geräte und asynchroner Kommunikation überall und jederzeit stattfinden. Die Geräte und in weiterer Folge die Beteiligten sind miteinander vernetzt, ein gegenseitiger Austausch durch das Einstellen von Inhalten in Form von Text, Bild und/oder Ton ist möglich und entspricht einer zeitgemäßen Kommunikationskultur.Die Schule aber hat sich nur in Randbereichen verändert, Neue Medien werden oft sogar als Störfaktor empfunden, man
denke an Handyverbote oder Facebook- und Youtube-Sperren in Schulnetzen. Von der Schule wird gefordert, dass Jugendliche mit zeitgemäßen Lehr- und Lernformen für diese veränderte Gegenwart und für eine Zukunft vorbereitet werden, in der es nur eine Konstante gibt: die Veränderung.Auf den folgenden Seiten werden die Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen im Berufsschulunterricht in Österreich diskutiert. Wie in Deutschland und der Schweiz werden die Lehrlinge (Azubis) im dualen System ausgebildet: Die überwiegende Arbeitszeit verbringen sie mit der praktischen Ausbildung im Betrieb, den theoretischen und den fachlichen Unterricht erhalten sie entweder in geblockten Lehrgängen (8 12 Wochen pro Jahr) oder im ganz-jährigen Tagesunterricht (ein Tag pro Woche).Ausgehend von den Anwendungsfeldern Neuer Medien für neue Lehr- und Lernformen werden anschließend die Medienkompetenz der Lernenden und die Eigenheiten von elektronischen Lernumgebungen untersucht. Die Rolle der Lehrenden, der Bildungsträger und der Ausblick auf künftige Lehr- und Lernsituationen in der Berufsschule schließen diese Arbeit ab.