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Bilder des Aufbaus - sie entstanden sowohl in Ost- wie auch in Westdeutschland. Was bewog die Künstler sich mit diesem Sujet auseinander zu setzen? Welche Motive wählten sie, welche künstlerischen Ausdrucksformen? Wie frei oder unfrei waren sie in der Gestaltung? Wer förderte diese Kunst und wo wurde sie präsentiert? Diesen Fragen geht die ikonographisch-kulturhistorische Untersuchung nach. Sie sucht nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden und findet dabei auch Begründungen jenseits der ideologischen Ebene. Der vergleichende Ansatz schärft den Blick für die Bedingungen der Kunstproduktion vor…mehr

Produktbeschreibung
Bilder des Aufbaus - sie entstanden sowohl in Ost- wie auch in Westdeutschland. Was bewog die Künstler sich mit diesem Sujet auseinander zu setzen? Welche Motive wählten sie, welche künstlerischen Ausdrucksformen? Wie frei oder unfrei waren sie in der Gestaltung? Wer förderte diese Kunst und wo wurde sie präsentiert? Diesen Fragen geht die ikonographisch-kulturhistorische Untersuchung nach. Sie sucht nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden und findet dabei auch Begründungen jenseits der ideologischen Ebene. Der vergleichende Ansatz schärft den Blick für die Bedingungen der Kunstproduktion vor dem Hintergrund der Etablierung der politischen Systeme in beiden deutschen Staaten.
Autorenporträt
Die Autorin: Doris Müller-Toovey studierte an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte, Neuere Geschichte und Theaterwissenschaft. Nach Abschluss des Studiums arbeitete sie mehrere Jahre am Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin. Sie hat zur Kulturgeschichte der DDR und des städtischen Raumes publiziert und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Ausstellungsprojekten mitgewirkt, u. a. für das DHM und die Akademie der Künste zu Berlin. Seit 2003 ist die Autorin Geschäftsführerin einer Agentur für Sammlungsmanagement und Ausstellungen in Berlin. Ihre Dissertation wurde von der Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf, mit einem Promotionsstipendium gefördert.