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Der Grat zwischen legitimer Darstellungsfreiheit und vorsätzlichem Bilanzbetrug kann schmal sein. Insbesondere in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise ist das Misstrauen gegenüber der Abbildung bilanzieller Kennzahlen groß. Da hingegen das ihnen entgegen gebrachte Vertrauen für Unternehmen von Bedeutung ist, kann in wirtschaftlichen Engpässen die Versuchung bestehen, mit Anpassungen einem Negativbild entgegenzuwirken. Wann sich harmlose Modifikationen zu Skandalen mit weitreichenden Konsequenzen auswirken können, soll vorliegende Arbeit behandeln. Dabei werden die Einzelfallabbildungen der…mehr

Produktbeschreibung
Der Grat zwischen legitimer Darstellungsfreiheit und vorsätzlichem Bilanzbetrug kann schmal sein. Insbesondere in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise ist das Misstrauen gegenüber der Abbildung bilanzieller Kennzahlen groß. Da hingegen das ihnen entgegen gebrachte Vertrauen für Unternehmen von Bedeutung ist, kann in wirtschaftlichen Engpässen die Versuchung bestehen, mit Anpassungen einem Negativbild entgegenzuwirken. Wann sich harmlose Modifikationen zu Skandalen mit weitreichenden Konsequenzen auswirken können, soll vorliegende Arbeit behandeln. Dabei werden die Einzelfallabbildungen der Zapf Creation AG sowie EM.TV & Merchandising AG in die gesamttheoretische Darstellung von Bilanzskandalen eingebunden. Des Weiteren wird ein Überblick über getroffene und zu erwägende Gegenmaßnahmen geboten.
Autorenporträt
seit 1.10.2010: Mitarbeiterin im Bereich Corporate Tax, Real Estate, PricewaterhouseCoopers AG, Berlin;30.7.2010: Erlangung des akademischen Titels ¿Bachelor of Arts¿;1.4.2007 ¿ 30.7.2010: Studium der Betriebswirtschaftslehre, Vertiefung: Steuern und Rechnungswesen, HTW Berlin;1.8.2004 ¿ 16.1.2007: Ausbildung zur Steuerfachangestellten