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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule für Technik Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die bilanzpolitische Abbildung von Vorräten gemäß IAS 2. Zunächst wird eine grundlegende Problemstellung definiert, wobei die Fragestellung nach bilanzpolitischen Möglichkeiten für ein Unternehmen aufkommt. Anschließend werden ein kurzer Überblick, sowie die Zielsetzung von IAS 2 aufge-zeigt. Hierbei wird auch der Anwendungsbereich dieses Standards erläutert. Im Hauptteil wird aufgezeigt, wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule für Technik Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die bilanzpolitische Abbildung von Vorräten gemäß IAS 2. Zunächst wird eine grundlegende Problemstellung definiert, wobei die Fragestellung nach bilanzpolitischen Möglichkeiten für ein Unternehmen aufkommt. Anschließend werden ein kurzer Überblick, sowie die Zielsetzung von IAS 2 aufge-zeigt. Hierbei wird auch der Anwendungsbereich dieses Standards erläutert. Im Hauptteil wird aufgezeigt, wie Vorräte zu bilanzieren sind, um anschließend eine der möglichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume darzulegen. Hierbei werden Anschaffungskosten, Herstellungskosten, Folgebewertung und die Bewertungsver-einfachungsverfahren schwerpunktmäßig thematisiert.Es zeichnet sich ab, dass sich gerade bei den Anschaffungs- und Herstellungskosten enorme Potentiale ergeben. Besonders bei Unternehmenmit hohem Vorratsbestand die kann bilanzpolitische Einflussnahme eine zentrale Rolle einnehmen, welche hauptsächlich durch auslegbare Begriffsdefinitionen hervorgerufen wird. Die Ver-gleichbarkeit von IFRS-Jahresabschlüssen lässt sich somit nur bedingt erreichen.
Autorenporträt
Dr. Andreas Müller, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Glan Candrian, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Juri Kropotov, Institut of the Human Brain of Russian Academy of Sciences, St. Petersburg (Russian Federation).