Bibliolog eröffnet einen lebendigen und unkomplizierten Zugang zu biblischen Texten, der Menschen den Reichtum der biblischen Texte entdecken lässt. Er beginnt mit der klar strukturierten Grundform, die erzählende Texte in kurzer Zeit mit beliebig großen Gruppen bearbeitet. Bibliolog ist aber auch mit allen anderen Textgattungen möglich, etwa Brieftexten oder Psalmen. Er ermöglicht zudem noch weit intensivere Begegnungen mit dem biblischen Text, indem er über die sprachliche Ebene hinaus das Geschehen sichtbar werden lässt und Dialoge zwischen den biblischen Gestalten inszeniert. Diese Aufbauformen gehen ebenfalls auf den jüdischen Nordamerikaner Peter Pitzele zurück, der Bibliolog auf der Grundlage der jüdischen Tradition des Midrasch entwickelt hat. Der vorliegende Band stellt alle vier Aufbauformen ausführlich dar und gibt Hinweise zu ihrer praktischen Umsetzung in entsprechenden Aufbaukursen.
Bibliolog bewegt sich auf der Grundlage einer bestimmten Haltung sowohl den Menschen als auch den biblischen Texten gegenüber und fördert diese gleichzeitig. Diese Haltung ist geprägt von einer spezifischen Spiritualität und einem bestimmten Umgang mit dem Körper. Sie ist auch Grundlage für erste experimentelle Versuche, in gleicher Weise an Gegenstände oder Themen jenseits des Bibeltextes heranzugehen. Solche Zugänge werden geschildert und auf den eigentlichen Bibliolog in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden bezogen.
Bibliolog bewegt sich auf der Grundlage einer bestimmten Haltung sowohl den Menschen als auch den biblischen Texten gegenüber und fördert diese gleichzeitig. Diese Haltung ist geprägt von einer spezifischen Spiritualität und einem bestimmten Umgang mit dem Körper. Sie ist auch Grundlage für erste experimentelle Versuche, in gleicher Weise an Gegenstände oder Themen jenseits des Bibeltextes heranzugehen. Solche Zugänge werden geschildert und auf den eigentlichen Bibliolog in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden bezogen.