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Dieses Werk beschäftigt sich mit den sieben Bezirkshauptmannschaften des Burgenlandes. Aufgrund der hohen Kosten für die landesweite Verwaltung sowohl mit, als auch ohne Gemeinden ist es notwendig geworden, Reformen in diesen Bereichen umzusetzen. Anhand eines Kennzahlenvergleichs und Berechnungen im Sinne von quantitativer Forschung, konnte analog der steirischen Reform aus dem Jahr 2012 ein fiktives Einsparungspotential bei Bezirkszusammenlegungen im Burgenland eruiert werden. Dieses würde im ersten Jahr nach der Reform ca. 920.000 Euro betragen. Um jedoch die Entscheidung zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Werk beschäftigt sich mit den sieben Bezirkshauptmannschaften des Burgenlandes. Aufgrund der hohen Kosten für die landesweite Verwaltung sowohl mit, als auch ohne Gemeinden ist es notwendig geworden, Reformen in diesen Bereichen umzusetzen. Anhand eines Kennzahlenvergleichs und Berechnungen im Sinne von quantitativer Forschung, konnte analog der steirischen Reform aus dem Jahr 2012 ein fiktives Einsparungspotential bei Bezirkszusammenlegungen im Burgenland eruiert werden. Dieses würde im ersten Jahr nach der Reform ca. 920.000 Euro betragen. Um jedoch die Entscheidung zu einer Strukturreform im Bereich der Bezirkshauptmannschaften zu begründen, bräuchte es nicht nur einen Kennzahlenvergleich, sondern müssten auch andere Komponenten abgewogen werden. Das BürgerInnenservice, die Personalsituation, die Emotionalität der Betroffenen sowie ganz besonders der politische Willen wären ebenfalls zu berücksichtigen.
Autorenporträt
Thomas Joszt wurde 1982 in Güssing geboren. Nach der Matura an der BHAK Stegersbach begann er seine berufliche Tätigkeit beim Zollamt Flughafen Wien. Aus Gründen der beruflichen Weiterentwicklung und auch aus persönlichem Interesse entschied er sich für ein Public-Management-Studium, welches er im Juni 2016 erfolgreich abgeschlossen hat.