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Zwei Dinge haben Einfluss auf die heutige Art des Umgangs mit Hypermedia. Einerseits basiert die Produktion ausschließlich auf HTML, einem Werkzeug, dass auf die Integration von Hyperlinks in Texten spezialisiert ist. Dies führt andererseits zur Vernachlässigung des Angebots von Hyperlinks in anderen Medienformen. Aus diesem Grund nimmt der Benutzer Hypermedia so wahr, als seien Hyperlinks nur in Texten möglich. Auf die Idee, Hyperlinks in Bildern oder gar Videos nutzen zu wollen, kommt der Benutzer so gar nicht - obwohl es technisch ohne weiteres möglich ist, Links auch in diesen Medien zu…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Dinge haben Einfluss auf die heutige Art des Umgangs mit Hypermedia. Einerseits basiert die Produktion ausschließlich auf HTML, einem Werkzeug, dass auf die Integration von Hyperlinks in Texten spezialisiert ist. Dies führt andererseits zur Vernachlässigung des Angebots von Hyperlinks in anderen Medienformen. Aus diesem Grund nimmt der Benutzer Hypermedia so wahr, als seien Hyperlinks nur in Texten möglich. Auf die Idee, Hyperlinks in Bildern oder gar Videos nutzen zu wollen, kommt der Benutzer so gar nicht - obwohl es technisch ohne weiteres möglich ist, Links auch in diesen Medien zu verankern. Um dies zu zeigen, betrachtet "Beyond Hypermedia" zunächst grundlegende Modelle von Hypermedia und den aktuell üblichen Aufbau von Hypertext. Daraus entstehen Optionen zur Veränderung der Hypermedia-Technik sowohl in Bezug auf Produktion als auch auf Präsentation hypermedialer Inhalte. Dazu werden Hypertext, Hyperimage und Hypervideo zunächst einzeln betrachtet und die Veränderungen diskutiert, um dann in "Hypermedia" zusammengeführt zu werden und potenzielle Anwendungsgebiete für diesen aktualisierten Hypermedia-Gedanken zu betrachten. Das E-Book ist als ePDF im bifop-Verlag (www.bifop.de) oder bei Invisible Cow (www.invisiblecow.de) erhältlich.
Autorenporträt
Peter Hoffmann, einerseits Professor für Wirtschaftsinformatik an der FOM Hochschule in München, andererseits Medieninformatiker mit Herz und Seele. Unter dem Label "Invisible Cow" beschäftigt er sich seit mittlerweile fast 20 Jahren mit den Fragen danach, was eigentlich diese "digitalen Medien" sind und wie dieses "Multimedia" wirkt, wie es gestaltet und wie es genutzt werden kann.