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Altaktionäre sind sowohl bei der Emission von jungen Aktien als auch bei der Emission von Convertible Securities durch das Bezugsrecht vor möglichen Vermögensverlusten geschützt. Analysen zum Aktienbezugsrecht haben eine lange Tradition, aber trotz der zunehmenden Bedeutung von Convertibles als Instrument der Unternehmensfinanzierung fehlen entsprechende Untersuchungen für diesen Sektor.
Rolf Ketzler analysiert, wie Bezugsrechte auf Convertibles als Compound Option bewertet werden können. Dabei setzt er den Akzent auf den für Kapitalerhöhungen charakteristischen Verwässerungseffekt und
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Produktbeschreibung
Altaktionäre sind sowohl bei der Emission von jungen Aktien als auch bei der Emission von Convertible Securities durch das Bezugsrecht vor möglichen Vermögensverlusten geschützt. Analysen zum Aktienbezugsrecht haben eine lange Tradition, aber trotz der zunehmenden Bedeutung von Convertibles als Instrument der Unternehmensfinanzierung fehlen entsprechende Untersuchungen für diesen Sektor.

Rolf Ketzler analysiert, wie Bezugsrechte auf Convertibles als Compound Option bewertet werden können. Dabei setzt er den Akzent auf den für Kapitalerhöhungen charakteristischen Verwässerungseffekt und arbeitet die Besonderheiten im Vergleich zum Aktienbezugsrecht heraus. Die empirische Untersuchung verdeutlicht, dass die Bezugsrechte im Durchschnitt nur einen unvollkommenen Schutz vor Vermögenseinbußen bieten. Der Autor diskutiert verschiedene Ursachen für dieses Underpricing und zeigt, dass Bewertungsmodelle vorteilhaft sind, die auch Ausfallrisiken berücksichtigen, da das Underpricing in diesem Fall geringfügiger ist.
Autorenporträt
Dr. Rolf Ketzler war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Lutz Kruschwitz am Institut für Finanzwirtschaft der Freien Universität Berlin. Er ist als Referent beim DIW tätig.