
Bewertung von ADRs bei ANAs: Eine Studie von indischen Pharmaziestudenten
Interventionelle Bewertung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei Krebspatienten mit antineoplastischen Wirkstoffen durch klinische Pharmazeuten
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Der klinische Pharmazeut im onkologischen Versorgungsteam spielt eine entscheidende Rolle bei der Patientenversorgung, indem er den Einsatz von Chemotherapie und anderen hochwirksamen Medikamenten verbessert. Als Teil eines multidisziplinären Teams muss der klinische Pharmazeut eine sichere, wirksame, kosteneffiziente und stärker patientenorientierte Arzneimitteltherapie gewährleisten. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind schädliche und unbeabsichtigte Todesursachen bei der Krebsbehandlung. Antineoplastische Arzneimittel werden vor allem Krebspatienten verschrieben, bei denen ein erhö...
Der klinische Pharmazeut im onkologischen Versorgungsteam spielt eine entscheidende Rolle bei der Patientenversorgung, indem er den Einsatz von Chemotherapie und anderen hochwirksamen Medikamenten verbessert. Als Teil eines multidisziplinären Teams muss der klinische Pharmazeut eine sichere, wirksame, kosteneffiziente und stärker patientenorientierte Arzneimitteltherapie gewährleisten. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind schädliche und unbeabsichtigte Todesursachen bei der Krebsbehandlung. Antineoplastische Arzneimittel werden vor allem Krebspatienten verschrieben, bei denen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen besteht. Zusammen mit anderen Fachkräften des Gesundheitswesens kann der klinische Pharmazeut bei der Behandlungsplanung von Krebspatienten die durch ANAs hervorgerufenen unerwünschten Wirkungen durch unterstützende Antidot-Therapie und Palliativpflege identifizieren, erkennen, bewerten, aufklären, überwachen, minimieren, verhindern und handhaben,was sich durch Minimierung der wirtschaftlichen Belastung und Verbesserung der Lebensqualität auswirken kann, die plötzlich und signifikant sein kann, wobei letzteres besonders wichtig für Patienten sein kann, die nach der Diagnose so normal wie möglich leben wollen. Der p-Wert der aktuellen Studie lag bei 0,006 (hochsignifikant) und der Chi-Quadrat-Wert bei 18,04, was einen direkt proportionalen Zusammenhang zwischen ADR-Wahrscheinlichkeitsscores und Krebsstadien zeigt.