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Die seit längerem zu beobachtende Entwicklung der Wirtschaft von einer industrieorientierten Produktion hin zu einer in neuen Strukturformen auftretenden Informationswirtschaft erzwingt eine neue Schwerpunktsetzung in der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion. Wissen gelangt in den Rang einer ökonomischen Schlüsselgröße, Informationen werden zum ökonomisch wertvollen Gut, die mit Informationsaktivitäten verknüpfte Wertschöpfung erreicht von Jahr zu Jahr neue Rekorde. Wenn aber Wissen zu einem zentralen ökonomischen Faktor innerhalb des Unternehmens wird, dann kann der irreguläre Verlust von…mehr

Produktbeschreibung
Die seit längerem zu beobachtende Entwicklung der Wirtschaft von einer industrieorientierten Produktion hin zu einer in neuen Strukturformen auftretenden Informationswirtschaft erzwingt eine neue Schwerpunktsetzung in der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion. Wissen gelangt in den Rang einer ökonomischen Schlüsselgröße, Informationen werden zum ökonomisch wertvollen Gut, die mit Informationsaktivitäten verknüpfte Wertschöpfung erreicht von Jahr zu Jahr neue Rekorde. Wenn aber Wissen zu einem zentralen ökonomischen Faktor innerhalb des Unternehmens wird, dann kann der irreguläre Verlust von Wissen zur Existenzbedrohung des Wissen betroffener Unternehmen werden. Zentrales Unternehmungsziel der vorliegenden Studie ist die Bewertung des irregulären Verlustes von Know-how. Damit sind Know-how-Abflüsse aus dem Unternehmen bezeichnet, die nicht vom Unternehmen angestrebt sind, sondern gegen dessen Willen erlitten werden. Die wichtigsten Formen hierfür sind die Betriebsspionag e sowie die Fluktuation von Know-how-Trägern. Aus der Analyse wird eine Systematik von Gefährdungen abgeleitet, der jedes Unternehmen mit bedeutsamem Know-how potentiell ausgesetzt ist. Allein die Kenntnis aller Gefahrenpunkte ermöglicht es bereits, entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.