Andere Kunden interessierten sich auch für
![Kontext der Versorgung von diabetischen Wunden in Antsiranana]( "Kontext der Versorgung von diabetischen Wunden in Antsiranana")
Kontext der Versorgung von diabetischen Wunden in Antsiranana43,90 €![Diabetischer Fuß in orthopädischer Umgebung]( "Diabetischer Fuß in orthopädischer Umgebung")
Diabetischer Fuß in orthopädischer Umgebung86,90 €![Fußselbstpflegeerziehung als präventives Instrument]( "Fußselbstpflegeerziehung als präventives Instrument")
Fußselbstpflegeerziehung als präventives Instrument39,90 €![Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Patienten mit diabetischem Fuß]( "Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Patienten mit diabetischem Fuß")
Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Patienten mit diabetischem Fuß35,90 €![PROFUNDOPLASTIK UND HEBERPROT-P.]( "PROFUNDOPLASTIK UND HEBERPROT-P.")
PROFUNDOPLASTIK UND HEBERPROT-P.43,90 €![Heberprot-P bei der Behandlung des diabetischen Fußes]( "Heberprot-P bei der Behandlung des diabetischen Fußes")
Heberprot-P bei der Behandlung des diabetischen Fußes39,90 €![Zolidronsäure und Charcot'scher Fuß]( "Zolidronsäure und Charcot'scher Fuß")
Zolidronsäure und Charcot'scher Fuß39,90 €
Diabetes mellitus (DM) ist definiert als eine Stoffwechselerkrankung unterschiedlicher Ätiologie, die durch einen Zustand chronischer Hyperglykämie gekennzeichnet ist, der, wenn er nicht richtig kontrolliert wird, zu schwerwiegenden Komplikationen führt (ARAÚJO, 2013-2014). Er entsteht durch eine gestörte Insulinsekretion, durch die Unfähigkeit des Insulins, seine Wirkung zu entfalten, oder durch beide Faktoren (ANGELO et al., 2010). Diabetes mellitus nimmt sowohl aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Überalterung als auch aufgrund der zunehmenden Prävalenz von Übergewicht und Bewegungsmangel zu (BONA et al., 2010). In Brasilien wird die Prävalenz von DM in der brasilianischen Bevölkerung auf 7,6 % in der Altersgruppe zwischen 30 und 69 Jahren geschätzt. Etwa die Hälfte der Patienten weiß nichts von ihrer Diagnose, und 25 % der Patienten, die wissen, dass sie die Krankheit haben, unterziehen sich keiner Behandlung (ROCHA et al., 2002).