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Die Gesundheitskosten explodieren, weshalb auch chirurgische Maßnahmen zunehmend auf Kosten/Nutzen sowie auf Notwendigkeit bewertet werden. Besonderes Gewicht legt das vorliegende Buch auf die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bewertungskriterien für chirurgische Therapieverfahren, wobei Faktoren wie die Lebensqualität vor und nach der Operation, die Frage des Leistungsumfanges und der damit verbundenen finanziellen Aufwendungen und die relevanten Aspekte der Qualitätssicherung einbezogen werden. Dabei ist es als wissenschaftliches Handbuch konzipiert, das erstmalig die…mehr

Produktbeschreibung
Die Gesundheitskosten explodieren, weshalb auch chirurgische Maßnahmen zunehmend auf Kosten/Nutzen sowie auf Notwendigkeit bewertet werden. Besonderes Gewicht legt das vorliegende Buch auf die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bewertungskriterien für chirurgische Therapieverfahren, wobei Faktoren wie die Lebensqualität vor und nach der Operation, die Frage des Leistungsumfanges und der damit verbundenen finanziellen Aufwendungen und die relevanten Aspekte der Qualitätssicherung einbezogen werden. Dabei ist es als wissenschaftliches Handbuch konzipiert, das erstmalig die unterschiedlichsten zusätzlichen Informationen zur Gesamtbewertung eines chirurgischen Behandlungsverfahrens zusammenfaßt.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Studium der Humanmedizin und der Philosophie in Hannover, Vermont (USA), Dumfries (GB), und Grenoble (F). 1986-2000 Assistenz- und Oberarzt bei Prof. Dr. med. Pichlmayr in der Klinik für Abdominal- und Transplantationschirurgie Hannover, Seit 2000 ärztlicher Direktor der Sonderkrankenanstalt für transplantierte Kinder und Jugendliche "Ederhof". Seit 2001 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften sowie der Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie und Sozialrecht der Universität Bayreuth, Leiter des Transplantationszentrums im Klinikum Augsburg, Stellv. Vorsitzender des Nationalen Ethikrates, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2003 und Mitglied der ("Rürup-")Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme.