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Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden fünften Band des Forschungs- und Lehrzusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das weit über die Grenzen des tradierten Sportbegriffes und des damit einhergehenden Schulsportverständnisses hinausgeht. Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution am Beispiel von sieben ausgewählte…mehr

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Produktbeschreibung
Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden fünften Band des Forschungs- und Lehrzusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das weit über die Grenzen des tradierten Sportbegriffes und des damit einhergehenden Schulsportverständnisses hinausgeht.
Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution am Beispiel von sieben ausgewählte Bewegungsthemen hinsichtlich verschiedener themenkonstitutiver Bedingungen erörtert (z. B. Sich-Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten, rhythmisch Springen, Kämpfen, Zweikämpfen). Die kritische Prüfung sport- und bewegungspädagogischer Wissensbestände erfolgt auf der Grundlage zahlreicher Beispiel- und Fallschilderungen aus der Unterrichtspraxis. Deshalb versteht sich die vorliegende Schrift auch als konstruktive Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzeptarbeit. Das Augenmerk wird hierbei auf die Bearbeitung der Frage gerichtet, wie und warum sich Themen im Sport- und Bewegungsunterricht konstituieren. Hierfür werden zahlreiche Beispiele zu verschiedenen Bewegungsthemen und in verschiedenen Bewegungsfeldern portraitiert, interpretiert und im Sinne einer pädagogischen Klärung anspruchsvoller Themen für den schulischen Sport- und Bewegungsunterrichts verdichtet. Die Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns werden im vorliegenden fünften Band des Forschungs- und Lehrzusammenhangs Themenkonstitution im Sinne einer pädagogischen Bewegungslehre gebündelt. Diese Entscheidung leitet sich aus dem hier zugrunde liegenden Gegenstandsverständnis ab, das weit über die Grenzen des tradierten Sportbegriffes und des damit einhergehenden Schulsportverständnisses hinausgeht.
Im Anschluss an eine fachdidaktisch ausgerichtete bewegungstheoretische Einführung wird das sportdidaktische Problem der Themenkonstitution am Beispiel von sieben ausgewählte Bewegungsthemen hinsichtlich verschiedener themenkonstitutiver Bedingungen erörtert (z. B. Sich-Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten, rhythmisch Springen, Kämpfen, Zweikämpfen). Die kritische Prüfung sport- und bewegungspädagogischer Wissensbestände erfolgt auf der Grundlage zahlreicher Beispiel- und Fallschilderungen aus der Unterrichtspraxis. Deshalb versteht sich die vorliegende Schrift auch als konstruktive Weiterentwicklung fachdidaktischer Konzeptarbeit. Das Augenmerk wird hierbei auf die Bearbeitung der Frage gerichtet, wie und warum sich Themen im Sport- und Bewegungsunterricht konstituieren. Hierfür werden zahlreiche Beispiele zu verschiedenen Bewegungsthemen und in verschiedenen Bewegungsfeldern portraitiert, interpretiert und im Sinne einer pädagogischen Klärung anspruchsvoller Themen für den schulischen Sport- und Bewegungsunterrichts verdichtet.
Autorenporträt
Harald Lange ist Hochschullehrer für Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Lehrkunstdidaktik im Sport) sowie trainings- und bewegungspädagogische Themen zu seinen Arbeitsschwerpunkten.

Silke Sinning ist Studienrätin im Hochschuldienst und Vertretungsprofessorin für Spielerziehung und Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Spiel- und Sportspieldidaktik), Genderforschung, Handlungsökologie und pädagogische Bewegungsforschung zu ihren Arbeitsschwerpunkten.