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Diese Arbeit resultiert aus meinen persönlichen akademischen Kenntnissen und Qualifikationen auf der Grundlage des aktuellen BE/TG Lehramtsstudiums an der Kunstuniversität Linz und der abgeschlossenen Tanzausbildung. Mein Interesse an "bewegender Kommunikation" ist eine Konsequenz der theorie- und praxisbasierten Auseinandersetzung mit körperlicher Bewegung, durch die Tätigkeit als Lehrerin. Die Schlüsselsätze sollen dieses Forschungsgebiet unterstreichen: - Vermittlung von Kompetenzen bedeutet Kommunikation. - Tanz und Performance ist Kommunikation. - Kunst ist Kommunikation. Der Anlass für…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit resultiert aus meinen persönlichen akademischen Kenntnissen und Qualifikationen auf der Grundlage des aktuellen BE/TG Lehramtsstudiums an der Kunstuniversität Linz und der abgeschlossenen Tanzausbildung. Mein Interesse an "bewegender Kommunikation" ist eine Konsequenz der theorie- und praxisbasierten Auseinandersetzung mit körperlicher Bewegung, durch die Tätigkeit als Lehrerin. Die Schlüsselsätze sollen dieses Forschungsgebiet unterstreichen: - Vermittlung von Kompetenzen bedeutet Kommunikation. - Tanz und Performance ist Kommunikation. - Kunst ist Kommunikation. Der Anlass für das Thema der bewegenden Kommunikation als Lernmethode gibt zudem auch die zunehmende Migrationswelle. Es handelt sich um eine neue aktuelle Diversität, die sich auf transkulturelle Untersuchungen im Kontext Schule auswirkt. Durch die Untersuchung des Modells "multiple Intelligenzen" von Gardner (Kap. 2.1), die Analyse von Transkulturalität (Kap. 2.2), die Auseinandersetzung mit erforderlichen Kompetenzen einer Lehrkraft, die Rezeption in der Kunst und die Beschäftigung mit performativen Ansätzen, soll erforscht werden, was bewegende Kommunikation ist, wie sie sich manifestieren kann.
Autorenporträt
Flavia Barandun, *1988 Schweiz, hat movement studies und Performance studiert und eine zweite berufliche Laufbahn als Kunstpädagogin eingeschlagen. Sie beschäftigt sich mit Kommunikation in schulischen und außerschulischen Kontexten und engagiert sich für eine Pädagogik, die den Körper in sowohl rezeptiv, als auch produktiv ins Zentrum rückt.