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  • Buch mit Leinen-Einband

Der Foto-Band präsentiert rund 40 Ansichten der Residenzstadt Berlin aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Abbildungen des Gendarmenmarktes, des Boulevards Unter den Linden, des Brandenburger Tores, der Humboldt-Universität und vieler anderer Orte vermitteln dem Leser den Flair dieser im Aufbruch befindlichen Residenzstadt. Jeder der fotografisch fixierten Orte wird mit einem erläuternden Begleittext von Helmut Engel versehen. In einem Vorwort kommen Antonius Jammers, Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, und Lothar de Maiziere als Vorsitzender der Stiftung Denkmalschutz…mehr

Produktbeschreibung
Der Foto-Band präsentiert rund 40 Ansichten der Residenzstadt Berlin aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Abbildungen des Gendarmenmarktes, des Boulevards Unter den Linden, des Brandenburger Tores, der Humboldt-Universität und vieler anderer Orte vermitteln dem Leser den Flair dieser im Aufbruch befindlichen Residenzstadt. Jeder der fotografisch fixierten Orte wird mit einem erläuternden Begleittext von Helmut Engel versehen. In einem Vorwort kommen Antonius Jammers, Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, und Lothar de Maiziere als Vorsitzender der Stiftung Denkmalschutz Berlin zu Wort. Beide treten sie für den Erhalt und die Pflege des historischen Erbes der Stadt Berlin ein. Der Band, der die knapp 150 Jahre alten Abbildungen, die zu den ersten fotografischen Wiedergaben der Stadt zählen, in bester Fotoqualität präsentiert, empfiehlt sich als Weihnachtsgeschenk für Berlin-Freunde und -Liebhaber.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Irgendwie leblos erscheint dem "jby" gekürzelten Rezensenten das Berlin in dem von Antonius Jammers und Lothar de Maizière herausgegebene Band mit den Fotografien Leopold Arendts. "Wie ein gut geschulter Vedutenmaler", schreibt er, habe Arendts vornehmlich die Prachtarchitektur der Hohenzollernresidenz in Szene gesetzt und "mit äußerster Sorgfalt" dokumentiert - als "gute Stube". Die Bauten und Skulpturen, die als warnende Beispiele preußischer Monumentalität in den jüngeren Debatten um Berlins Architektur so oft beschworen worden sind - hier, so scheint sich der Rezensent dann doch zu freuen, sehe man sie "im Zustand ihrer Selbstverständlichkeit".

© Perlentaucher Medien GmbH