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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,6, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, die Fortschritte der Lernenden zu ermitteln, zu bewerten und diese Vorgänge zu dokumentieren." (Rauschenberger: 1999). Die bekannteste Art und Weise stellt hierbei die Benotung, also die Zensur einer Arbeit - ob mündlich oder schriftlich - dar. Allerdings ist das lange nicht die einzige Möglichkeit, eine Schülerleistung zu beurteilen. Der Beruf des Lehrers verlangt dem Akteur eine gewisse Schreibkompetenz ab,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,6, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, die Fortschritte der Lernenden zu ermitteln, zu bewerten und diese Vorgänge zu dokumentieren." (Rauschenberger: 1999). Die bekannteste Art und Weise stellt hierbei die Benotung, also die Zensur einer Arbeit - ob mündlich oder schriftlich - dar. Allerdings ist das lange nicht die einzige Möglichkeit, eine Schülerleistung zu beurteilen. Der Beruf des Lehrers verlangt dem Akteur eine gewisse Schreibkompetenz ab, die es ihm möglich macht, Schülern schriftliche Rückmeldungen zu geben. Bewerten, Beurteilen und Benoten - all das sind Kompetenzen, die ein Lehrer mitbringen sollte, um Rückmeldungen geben zu können und diese möglichst verständlich und auch authentisch darzulegen. Auf Seiten der Lehrkraft werden also vor allem große kommunikative Fähigkeiten vorausgesetzt - sowohl auf der mündlichen, als auch auf der schriftlichen Ebene. Bevor die Textsorte allerdings genauer definiert wird, sollte klar werden, dass der Lernprozess von kommunikativen Fähigkeiten eines Individuums nie abschließt. Gerade die akademische Ausbildung der Universität schafft es nicht, jede einzelne angehende Lehrkraft auf theoretischer Ebene dahingehend zu schulen, mit perfekten kommunikativen Fähigkeiten in das Berufsleben als Lehrer einzusteigen. Gerade hier gilt nach wie vor das Prinzip "learning by doing". Die Lehrkraft muss zahlreiche Texte benoten, beurteilen und bewerten, um zu lernen, wie die Schüler auf Rückmeldungen reagieren und inwieweit die bisher erlernten kommunikativen Fähigkeiten auf Seiten der Lehrkraft erweitert werden müssen, um den Anforderungen der Schüler gerecht zu werden. Während ab der Sekundarstufe 1 lediglich Ziffernoten auf den Schulzeugnissen der Schülerinnen und Schüler erscheinen, wird in der Primarstufe hauptsächlich mit schriftlichen Beurteilungen gearbeitet - den Lehrekommentaren.