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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es zu erheben, wie österreichische Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden höheren Schulen die Qualität von Informationen aus dem Internet beurteilen. Die Berichterstattung sowie die verwendeten Informationskanäle haben sich durch die Digitalisierung maßgeblich verändert. Somit hat sich sowohl der Nachrichtenaustausch als auch der Zugang zu Informationen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es zu erheben, wie österreichische Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden höheren Schulen die Qualität von Informationen aus dem Internet beurteilen. Die Berichterstattung sowie die verwendeten Informationskanäle haben sich durch die Digitalisierung maßgeblich verändert. Somit hat sich sowohl der Nachrichtenaustausch als auch der Zugang zu Informationen aufgrund der neuen Plattformen enorm erleichtert.In diesem Zusammenhang wird oft darüber gesprochen, dass vor allem die jugendlichen Digital Natives sind und diese Generation besser mit der angesprochenen Entwicklung zurechtkommt. Assessments der Stanford History Education Group haben aber Gegenteiliges gezeigt, denn Schülerinnen und Schüler sind demzufolge nur bedingt in der Lage Online-Informationen zu beurteilen. Die durchgeführten Assessments und Studien haben sich in Amerika unter dem Namen "Civic Online Reasoning" durchgesetzt. "Civic Online Reasoning" meint, die Fähigkeit soziale und politische Informationen effektiv online zu suchen, zu bewerten und zu überprüfen.Da in Österreich noch keine Studien zu diesem hochaktuellen Thema existieren, werden die Assessments der Stanford History Education Group von dem Verfasser für Österreich angepasst und eine schriftliche Befragung unter 193 Schülerinnen und Schülern durchgeführt.