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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Bachelorarbeit befasse ich mich zum einen damit, die Probleme zu erörtern, mit denen die Unternehmer bei der Gründung ihres Unternehmens zu kämpfen haben. Zum anderen werde ich versuchen, sofern dies möglich, für die Probleme einen Lösungsansatz zu finden.Am Anfang einer jeden Unternehmensgründung steht eine Idee.Eine Idee, die es in dieser Form…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; ehem. Fachhochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Bachelorarbeit befasse ich mich zum einen damit, die Probleme zu erörtern, mit denen die Unternehmer bei der Gründung ihres Unternehmens zu kämpfen haben. Zum anderen werde ich versuchen, sofern dies möglich, für die Probleme einen Lösungsansatz zu finden.Am Anfang einer jeden Unternehmensgründung steht eine Idee.Eine Idee, die es in dieser Form noch nicht gab. Eine Idee, welche das Leben eines Menschen von Grund auf verändern soll.Es ist allerdings keinesfalls einfach, diese Idee in die Tat umzusetzen. Aus dem Zitat von Goethe lässt sich schließen, dass es bereits im 18. Jahrhundert kein "Zuckerschlecken" war, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Doch was unterscheidet die Umstände und Probleme des 18. Jahrhunderts von den Unseren, heute im Jahr 2015? Zum einen ist natürlich sehr viel Zeit vergangen, weswegen es mittlerweile einige tausend dieser Gründerpersönlichkeiten gab, die ihre Idee bereits in die Tat umgesetzt haben. Um ein Vielfaches schwieriger ist es daher, noch ein neues Produkt, einen innovativen Herstellungsprozess oder eine revolutionäre Vermarktungsstrategie zu entwickeln. Allein im 1. Halbjahr 2014 meldeten 378.400 Menschen in Deutschland ein Gewerbe an, von denen 17,7% also rund 61.300 Gründer mit einer neuen Idee aufwarteten.Darüber hinaus haben sich die Rahmenbedingungen seit jener Zeit verändert, weswegen von 2008-2013 bereits 29% der Neugründungen innerhalb der ersten drei Jahre abgebrochen wurdenOftmals sind es Probleme, auf die der Gründer überhaupt keinen Einfluss ausüben kann, welche letztendlich sein Scheitern am Markt verursacht.Diese Probleme sind vielfältig. Bevor er sich überhaupt an den Wirtschaftsmarkt begeben kann, muss ein Unternehmer schon etliche Hürden wie die Bürokratie oder die Kapitalbeschaffung überwinden. Auch für die beste Idee kann dies bereits das Aus bedeuten. Die Schwierigkeiten können auch in der persönlichen Eignung des Gründers selbst liegen, der Organisation und Strukturierung seines Unternehmens oder der Situation am Markt.