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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Durch das Zusammenwachsen der internationalen Märkte ist in den letzten Jahren der Wettbewerbsdruck für alle Unternehmen stark gestiegen. Die Kunden der Maschinenbaubranche müssen ihre Kosten senken und Rationalisierungsmaßnahmen durchführen. Dies hat unter anderem zur Folge, daß sie gezwungen sind, auch bei kleineren Investitionen mehrere Angebote einzuholen. In den letzten Jahren ist die Anzahl der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch das Zusammenwachsen der internationalen Märkte ist in den letzten Jahren der Wettbewerbsdruck für alle Unternehmen stark gestiegen. Die Kunden der Maschinenbaubranche müssen ihre Kosten senken und Rationalisierungsmaßnahmen durchführen. Dies hat unter anderem zur Folge, daß sie gezwungen sind, auch bei kleineren Investitionen mehrere Angebote einzuholen.
In den letzten Jahren ist die Anzahl der Anfragen ohne späteren Auftrag (nur fünf bis zehn Prozent der Angebote führen zu Aufträgen) sprunghaft gestiegen. Daher ist es unerläßlich, daß Angebote schnell erstellt werden. Dies bedeutet nicht nur eine Kostensenkung durch die weniger umfangreichen bzw. detaillierten Angebotskalkulationen, sondern auch einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern; denn das erste Angebot, welches beim Kunden eingeht, bietet einen Maßstab für alle weiteren Angebote. Für den Lieferanten ist es daher unumgänglich den Aufwand zur Erstellung eines Angebots deutlich zu reduzieren, ohne daß die Kalkulation an Genauigkeit einbüßt.
Kalkuliert man fünf Prozent zu hoch kann das Angebot abgelehnt werden; kalkuliert man jedoch fünf Prozent zu niedrig, kann der gesamte Gewinn aufgezehrt werden. Um eine gute Angebotskalkulation durchführen zu können, sollte man gegebenenfalls vorhandene Nachkalkulationen einbeziehen, da diese wichtige Daten beinhalten.
Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick und eine Hilfestellung bei der Auswahl von Kalkulationsmethoden in den unterschiedlichen Phasen der Auftragsabwicklung zu geben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Die Problemstellung7
2.Grundbegriffe und Erläuterungen nach DIN 32 990, T18
3.Theorie - Grundlagen und Voraussetzungen15
3.1Die Kostenrechnung15
3.1.1Definition der Kosten17
3.1.2Kostenstellen und Kostenträger17
3.1.3Abhängigkeit der Kosten von der Beschäftigung19
3.1.3.1Variable Kosten19
3.1.3.2Fixe Kosten20
3.1.3.3Variabel oder Fix21
3.1.3.4Der Verlauf der Gesamtkosten in Abhängigkeit der Beschäftigung21
3.2Die Kalkulation22
3.2.1Kalkulationsarten23
3.2.1.1Die Vorkalkulation23
3.2.1.2Die Zwischenkalkulation24
3.2.1.3Die Nachkalkulation24
4.Einteilung der Kalkulationsverfahren nach Kundeninformationen24
4.1Die konzeptorientierten Verfahren26
4.1.1Die Vergleichskalkulation26
4.1.2Die Schätzkalkulation27
4.1.3Die Funktionsgruppenkalkulation28
4.2Die konstruktionsorientierten Verfahren28
4.2.1Die Volumen- , Material- und Gewichtskostenkalkulation29
4.2.1.1Die Volumenkostenkalkulation29
4.2.1.2Die Materialkostenkalkulation31
4.2.1.3Die volumenbezogene Zerspankostenkalkulation32
4.2.1.4Die Gewichtskostenkalkulation33
4.2.2Die Relativkostenkalkulation35
4.2.3Kurz- oder Schnellkalkulation37
4.2.3.1Kurzkalkulation nach Kostenwachstumsgesetzen38
4.2.3.2Kurzkalkulation nach fertigungstechnischen Ähnlichkeiten48
4.2.3.3Kurzkalkulation nach statistisch verknüpften Einflußgrößen48
4.2.3.4Auswahl eines Kurzkalkulationsverfahrens51
4.2.3.5Kurzkalkulationsverfahren im Vergleich52
4.2.3.6Vorgehensweise bei der Einführung und Erarbeitung der Kurzkalkulation53
4.3Die technologieorientierten Verfahren56
4.3.1Die Divisionskalkulation56
4.3.1.1Die einstufige Divisionskalkulation56
4.3.1.2Die zwei- oder mehrstufige Divisionskalkulation57
4.3.1.3Die Divisionskalkulation mit Äquivalenzzahlen58
4.3.2Die Zuschlagskalkulation59
4.3.2.1Ermitteln der Gemeinkosten60
4.3.2.2Ermittlung des Zuschlagssatzes61
4.3.2.3Das Zuschlagskalkulationsschema63
4.3.2.4Die Problematik der Zuschlagskalkulation65...