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Österreich zählt weltweit zu jenen Ländern, in welchen der demografische Wandel, der mit einer Alterung des Erwerbspotentials bzw. einer rückläufigen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter einhergeht, bereits am weitesten fortgeschritten ist. Eine diesbezügliche Handlungsoption stellt die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Älteren dar, wobei in diesem Zusammenhang gerade die betriebliche Gesundheitsförderung eine entscheidende Rolle einnimmt, welche sich zunehmend mit neuen Herausforderungen konfrontiert sieht. So ist verstärkt der Frage nachzugehen, welche Konsequenzen sich aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Österreich zählt weltweit zu jenen Ländern, in welchen der demografische Wandel, der mit einer Alterung des Erwerbspotentials bzw. einer rückläufigen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter einhergeht, bereits am weitesten fortgeschritten ist. Eine diesbezügliche Handlungsoption stellt die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Älteren dar, wobei in diesem Zusammenhang gerade die betriebliche Gesundheitsförderung eine entscheidende Rolle einnimmt, welche sich zunehmend mit neuen Herausforderungen konfrontiert sieht. So ist verstärkt der Frage nachzugehen, welche Konsequenzen sich aus dem demographischen Wandel für die betriebliche Gesundheitspolitik ergeben und welche Maßnahmen gesetzt werden können, die Beschäftigungsfähigkeit bis ins fortgeschrittene Alter zu erhalten. Ziel der durchgeführten empirischen Erhebung war es zu identifizieren, inwiefern personen- und berufsbezogene Merkmale den Gesundheitszustand beeinflussen bzw. welche Maßnahmen sich daraus ableiten lassen. Auf Basis dererhobenen Daten konnten zahlreiche deskriptive Befunde generiert werden, welche die Grundlage für umfassende Vorschläge für betriebliche Gesundheitsförderungsmaßnahmen in der Druckereibranche darstellen.
Autorenporträt
Mag. Stephanie Schoahs: Bakkalaureats- und Diplomstudium der Angewandten Betriebswirtschaftslehre an der Alpen-Adria-Universität (AAU) Klagenfurt. Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin für das Projekt "Jugendarbeitslosigkeit und Armutsgefährdung in Kärnten".