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Sie wollen Betreuungsassistent_in werden oder arbeiten in einer stationären oder ambulanten Einrichtung in der sozialen Betreuung von älteren oder pflegebedürftigen Menschen? Dann haben Sie mit diesem Grundlagenwerk alles notwendige Wissen, das Sie für eine gelungene Beschäftigung mit pflegebedürftigen Menschen brauchen. Denn das Buch deckt alle Themen ab, die die Richtlinien zur Betreuungsassistenz vorgeben: Bewohner_innen oder Gäste in stationären oder ambulanten Einrichtungen zu Alltagsaktivitäten motivieren, sie dabei betreuen und begleiten Gespräche führen Gruppenaktivitäten durchführen…mehr

Produktbeschreibung
Sie wollen Betreuungsassistent_in werden oder arbeiten in einer stationären oder ambulanten Einrichtung in der sozialen Betreuung von älteren oder pflegebedürftigen Menschen? Dann haben Sie mit diesem Grundlagenwerk alles notwendige Wissen, das Sie für eine gelungene Beschäftigung mit pflegebedürftigen Menschen brauchen. Denn das Buch deckt alle Themen ab, die die Richtlinien zur Betreuungsassistenz vorgeben:
Bewohner_innen oder Gäste in stationären oder ambulanten Einrichtungen zu Alltagsaktivitäten motivieren, sie dabei betreuen und begleiten Gespräche führen Gruppenaktivitäten durchführen
Außerdem erfahren Sie Wichtiges zu:
Dokumentieren nach ABEDL und SIS Grundzügen des Pflegebedüftigkeitsbegriffs und verschiedener Pflegegrade
Neu in der 3. Auflage:
Digitale Techniken in der Betreuung SARS-CoV-2-Pandemie: Infektionsschutzmaßnahmen
Autorenporträt
Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Pflegepädagogin und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe/Generalistischen Ausbildung tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel arbeitete als ausgebildete Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, als Pflegedienstleiterin in einem großen Krankenhaus, als Lehrerin für Pflegeberufe an einer Universitätsklinik sowie an einem beruflichen Bildungszentrum mit Altenpflegeschule. An einer Universitätsklinik entwickelte sie ein Dokumentationssystem und führte dieses ein. Ingrid Völkel hat die Entwicklung der Pflegedokumentation in verschiedenen Bereichen in Deutschland von den Anfängen bis heute aktiv mitgestaltet. Derzeit ist sie als freiberufliche Dozentin tätig.