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Im Rahmen dieser Arbeit haben wir versucht zu zeigen, dass das Phänomen der "Hexenkinder" eine oft grundlose Anschuldigung ist, die Frauen aus verschiedenen Gründen ihren eigenen Kindern oder den Kindern anderer anhängen. Wenn solche Anschuldigungen in unseren Gemeinden kursieren, werden sie zur Quelle sozialer Konflikte, weshalb die Ordnungshüter, insbesondere die Polizei und/oder die Armee, eingreifen müssen, um ein Klima des Friedens und der Eintracht zwischen den verfeindeten Familien wiederherzustellen.Angesichts dieser Situation, in der Kinder der Hexerei beschuldigt werden, handelt es…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen dieser Arbeit haben wir versucht zu zeigen, dass das Phänomen der "Hexenkinder" eine oft grundlose Anschuldigung ist, die Frauen aus verschiedenen Gründen ihren eigenen Kindern oder den Kindern anderer anhängen. Wenn solche Anschuldigungen in unseren Gemeinden kursieren, werden sie zur Quelle sozialer Konflikte, weshalb die Ordnungshüter, insbesondere die Polizei und/oder die Armee, eingreifen müssen, um ein Klima des Friedens und der Eintracht zwischen den verfeindeten Familien wiederherzustellen.Angesichts dieser Situation, in der Kinder der Hexerei beschuldigt werden, handelt es sich um eine flagrante Verletzung der Rechte des Kindes, die durch nationale und internationale Rechtsinstrumente anerkannt werden.
Autorenporträt
Justin BAFUNYEMBAKA M. ist Master in Public Health, Option: Community Health der Katholischen Universität Bukavu, Programmbeauftragter beim Réseau des Radios et Télévisions Communautaires du Sud-Kivu (RATECO S-K) und Lehrer an der ESU.Frau Ketsia NDIBU ist Absolventin des CEPROMAD -Bukavu.