Verständliche und praxisorientierte Kommentierung eines sehr komplexen und ständigen Änderungen unterworfenen Gesetzes!
Seit Erscheinen der 1. Auflage wurde das Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) mehrfach geändert, insbesondere durch das Förderbankenneustrukturierungsgesetz (2003), das Alterseinkünftegesetz und das Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung (2004).
Das Alterseinkünftegesetz enthält im Einzelnen folgende Neuregelungen:
- Veränderung der steuerlichen Rahmenbedingungen der Durchführungswege Pensionskasse, Pensionsfonds und Direktversicherung, die sich auch im Arbeitsrecht auswirken.
- Entgeltumwandlungszusagen können vom Arbeitnehmer auch dann fortgesetzt werden, wenn er in seinem ruhenden Arbeitsverhältnis kein Entgelt erhält.
- Die Abfindungsmöglichkeiten werden weiter eingeschränkt.
- Die Übertragung (Portabilität) von unverfallbaren Anwartschaften wird gefördert.
- Der bisherige Auskunftsanspruch in § 2 Abs. 6 BetrAVG wird erweitert, indem auch aktiven Arbeitnehmern Auskünfte zu erteilen sind.
- Einige Vorschriften zur Insolvenz werden modifiziert.
Die Autoren erläutern die betriebliche Altersversorgung nach dem neuesten Gesetzgebungsstand nicht nur aus arbeitsrechtlicher Sicht, sondern auch unter Berücksichtigung steuerlicher und sozialversicherungsrechtlicher Problemstellungen.
Pressestimmen zur Vorauflage:
"Der Kommentar überzeugt durch gute Lesbarkeit und übersichtliche Gestaltung. Er ist nicht nur ein Nachschlagewerk, sondern bietet auch einen umfassenden Überblick über eine komplexe Materie."
(B. Rürup, FAZ 19.4.2004)
"Insgesamt ist unverkennbar, dass der Kurzkommentar von erfahrenen Praktikern geschrieben wurde. Er ist uneingeschränkt empfehlenswert für alle, die sich in kurzer Zeit über alles Wichtige über Betriebsrenten informieren wollen."
(Betriebliche Altersversorgung 8/2003)
"Ein überzeugendes Konzept, das schon in der ersten Auflage solide umgesetzt wird und eine so selbstverständliche Ergänzung der vorhandenen Großkommentare nach unten darstellt, dass nur noch die Frage bleibt, warum wir auf diese Öffnung des closed shops so lange warten mussten.
(Richter am BAG A. Breinlinger, Richter am BAG, NZA 17/2004)
Seit Erscheinen der 1. Auflage wurde das Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) mehrfach geändert, insbesondere durch das Förderbankenneustrukturierungsgesetz (2003), das Alterseinkünftegesetz und das Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung (2004).
Das Alterseinkünftegesetz enthält im Einzelnen folgende Neuregelungen:
- Veränderung der steuerlichen Rahmenbedingungen der Durchführungswege Pensionskasse, Pensionsfonds und Direktversicherung, die sich auch im Arbeitsrecht auswirken.
- Entgeltumwandlungszusagen können vom Arbeitnehmer auch dann fortgesetzt werden, wenn er in seinem ruhenden Arbeitsverhältnis kein Entgelt erhält.
- Die Abfindungsmöglichkeiten werden weiter eingeschränkt.
- Die Übertragung (Portabilität) von unverfallbaren Anwartschaften wird gefördert.
- Der bisherige Auskunftsanspruch in § 2 Abs. 6 BetrAVG wird erweitert, indem auch aktiven Arbeitnehmern Auskünfte zu erteilen sind.
- Einige Vorschriften zur Insolvenz werden modifiziert.
Die Autoren erläutern die betriebliche Altersversorgung nach dem neuesten Gesetzgebungsstand nicht nur aus arbeitsrechtlicher Sicht, sondern auch unter Berücksichtigung steuerlicher und sozialversicherungsrechtlicher Problemstellungen.
Pressestimmen zur Vorauflage:
"Der Kommentar überzeugt durch gute Lesbarkeit und übersichtliche Gestaltung. Er ist nicht nur ein Nachschlagewerk, sondern bietet auch einen umfassenden Überblick über eine komplexe Materie."
(B. Rürup, FAZ 19.4.2004)
"Insgesamt ist unverkennbar, dass der Kurzkommentar von erfahrenen Praktikern geschrieben wurde. Er ist uneingeschränkt empfehlenswert für alle, die sich in kurzer Zeit über alles Wichtige über Betriebsrenten informieren wollen."
(Betriebliche Altersversorgung 8/2003)
"Ein überzeugendes Konzept, das schon in der ersten Auflage solide umgesetzt wird und eine so selbstverständliche Ergänzung der vorhandenen Großkommentare nach unten darstellt, dass nur noch die Frage bleibt, warum wir auf diese Öffnung des closed shops so lange warten mussten.
(Richter am BAG A. Breinlinger, Richter am BAG, NZA 17/2004)