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"Bestie Mensch" stellt den siebzehnten Teil des Rougon-Macquart-Romanzyklus dar, der insgesamt 20 Werke umfasst. Émile Zola (1840-1902) strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft Frankreichs zu machen.
Der Roman beschreibt die Wandlung des Lokomotivführers Jacques vom zuverlässigen Eisenbahnfahrer zur menschlichen Bestie, die ihren düsteren Trieben ausgeliefert ist. Jacques wird zufällig Zeuge eines Mordes: Die junge Séverine und ihr eifersüchtiger Gatte bringen einen Gerichtspräsidenten um, der Séverine verführt hat. Jacques macht die junge Mörderin zu…mehr

Produktbeschreibung
"Bestie Mensch" stellt den siebzehnten Teil des Rougon-Macquart-Romanzyklus dar, der insgesamt 20 Werke umfasst. Émile Zola (1840-1902) strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft Frankreichs zu machen.

Der Roman beschreibt die Wandlung des Lokomotivführers Jacques vom zuverlässigen Eisenbahnfahrer zur menschlichen Bestie, die ihren düsteren Trieben ausgeliefert ist. Jacques wird zufällig Zeuge eines Mordes: Die junge Séverine und ihr eifersüchtiger Gatte bringen einen Gerichtspräsidenten um, der Séverine verführt hat. Jacques macht die junge Mörderin zu seiner Geliebten und bringt sie schließlich um. Wie eine außer Kontrolle geratene Lokomotive rast Jacques ins Verderben. Immer wieder wird dieser Roman Zolas mit Dostojewskis "Schuld und Sühne" verglichen.
Autorenporträt
Émile Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist und gilt als Leitfigur und Begründer der literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich aktiv am politischen Leben beteiligte.