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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Besteuerung von Tochtergesellschaften. Im ersten Teil werden die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der ertragsteuerlichen Organschaft erläutert, die für die Veranlagungssimulationen im zweiten Teil die Grundlagen bilden. Die Simulation zeigt die Unterschiede bei der Besteuerung der Tochtergesellschaft mit und ohne ertragsteuerliche Organschaft auf. Es wird hilfsweise auch die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Besteuerung von Tochtergesellschaften. Im ersten Teil werden die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der ertragsteuerlichen Organschaft erläutert, die für die Veranlagungssimulationen im zweiten Teil die Grundlagen bilden. Die Simulation zeigt die Unterschiede bei der Besteuerung der Tochtergesellschaft mit und ohne ertragsteuerliche Organschaft auf. Es wird hilfsweise auch die Besteuerung auf Ebene der Muttergesellschaft dargestellt, um auch die Gesamtsteuerbelastung mit und ohne Organschaft vergleichen zu können.Das Ziel der Steuergestaltung innerhalb eines Konzerns ist die Steuerbelastung der Konzerngesellschaften in Summe möglichst gering zu halten. Im deutschen Steuerrecht ist keine Konzernbesteuerung vorgesehen. Jede Gesellschaft ist daher ein einzelnes Steuersubjekt. Insbesondere ist dabei das Trennungsprinzip zu beachten.Die Organschaft im Sinne des §§14 ff. KStG ist deswegen ein bedeutsames Instrument im deutschen Steuerrecht, um eine Steuerminimierung im Konzern zu realisieren. Unter dem Begriff 'Organschaft' wird die steuerrechtliche Eingliederung einer rechtlich selbständigen juristischen Person in ein anderes (herrschendes) Unternehmen verstanden. Durch die Organschaft werden einige Nachteile des Trennungsprinzips beseitigt, sodass beispielsweise eine Verlustverrechnung innerhalb des Konzerns möglich wird.