
Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern gemäß § 108e StGB
Eine Untersuchung der Strafbarkeit de lege lata und de lege ferenda unter besonderer Berücksichtigung auch des § 108f StGB
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Erscheint vorauss. 13. November 2025
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Die Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern ist zuletzt durch die Maskenaffäre und die Aserbaidschan-Affäre in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Die tatbestandliche Ausgestaltung des § 108e StGB war in der Folge einiger Kritik ausgesetzt und Reformvorschläge wurden vorgebracht. Ob § 108e StGB in seiner aktuellen tatbestandlichen Fassung weit genug greift, untersucht diese Arbeit. Dafür wird zunächst genau auf die Entstehungsgeschichte der Norm geblickt (inklusive der Rechtslage in der DDR). Sodann wird die geltende Fassung des § 108e StGB - mit einem Blick ins jeweilige...
Die Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern ist zuletzt durch die Maskenaffäre und die Aserbaidschan-Affäre in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Die tatbestandliche Ausgestaltung des § 108e StGB war in der Folge einiger Kritik ausgesetzt und Reformvorschläge wurden vorgebracht. Ob § 108e StGB in seiner aktuellen tatbestandlichen Fassung weit genug greift, untersucht diese Arbeit. Dafür wird zunächst genau auf die Entstehungsgeschichte der Norm geblickt (inklusive der Rechtslage in der DDR). Sodann wird die geltende Fassung des § 108e StGB - mit einem Blick ins jeweilige Primärrecht - im Detail dargestellt, wobei auch die in der Literatur diskutierten Auslegungsfragen dogmatisch aufbereitet und entschieden werden. Schließlich werden Reformvorschläge ausgearbeitet und die im Jahr 2024 geschaffene Norm des § 108f StGB erörtert und kritisch gewürdigt.
Ausgezeichnet mit dem Joachim-Jungius-Förderpreis 2025 der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock (GFUR).
Ausgezeichnet mit dem Joachim-Jungius-Förderpreis 2025 der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock (GFUR).